1. Spielst du Golf oder hast du Sex?


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Betagt,

    ... mir zuschauen. Dann habe ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Striptease hingelegt. Etwas unbeholfen, aber für die beabsichtigte Wirkung mehr als ausreichend. Nackt bin ich dann auf ihn zugegangen, habe ihn aufgefordert aufzustehen und mich vor ihm hingekniet. Mit zittrigen Händen habe ich seine Hose geöffnet und zusammen mit seinem Slip heruntergezogen. Sein steifer Schwanz wippte vor meinem Gesicht. Unbewusst habe ich ihn mit dem meines Mannes verglichen. Rolands Schwanz ist um einiges kleiner und dünner als der von Thomas. Aber nur in Pornos ist die Penisgröße von Bedeutung. Und so klein, dass ich ihn nicht in mir spüre, ist Rolands Schwanz ganz bestimmt nicht.
    
    Ohne meine Hände einzusetzen, nahm ich seinen Pimmel in den Mund und saugte und lutschte daran. Erst als er anfing, meinen Mund zu ficken, habe ich meine Hände zu Hilfe genommen und den Penis zusätzlich gewichst. Roland muss ziemlich erregt gewesen sein, denn bald spritzte er mir leise stöhnend seinen Samen in den Mund. Statt mich davor zu ekeln und seinen Schwanz auszuspucken, habe ich ihn in meinem Mund belassen und an ihm gesaugt, ihn gemolken, bis ich sicher war, dass er den letzten Tropfen seiner Ficksahne vergossen hatte. Erst dann habe ich meinen Kopf zurückgezogen, seinen Schwanz freigegeben und den Schleim heruntergeschluckt. Zum Beweis habe ich Roland bei geöffnetem Mund meine Zunge herausgestreckt. Wie in einem Porno.
    
    Roland hat mich nur erstaunt angeschaut. Ich bin dann aufgestanden, habe mich ...
    ... an seinem Schreibtisch abgestützt, meinen Arsch hochgereckt und ihn aufgefordert, mein Arschloch zu lecken. Ich weiß auch nicht, was mich dabei geritten hatte, aber ich wollte den Beweis, dass Roland auch mir gehorcht und das Lecken an meiner Rosette war für mich ein derartiger Beweis. Etwas Besseres fiel mir zumindest damals nicht ein.
    
    Sekunden des Zweifelns vergingen, bis ich endlich etwas Feuchtes an meinem Anus spürte. Volle fünf Minuten habe ich ihn lecken lassen, bis ich mich abrupt umdrehte, ihn wegstieß und mich wortlos anzog.
    
    Ich befahl ihm noch, das Büro aufzuschließen und verließ ihn. Im Festsaal habe ich dann wieder Thomas gesucht und ihn mit den gleichen Leuten vorgefunden. Ich habe ihn zur Seite genommen und ihm gesagt, dass ich nach Hause gefahren werden möchte, da ich auf die Party keine Lust mehr hätte. Widerwillig ist er meinem Wunsch gefolgt.
    
    Zu Hause habe ich ihm dann noch eine Szene gemacht, warum er mit Petra so heftig geflirtet hätte und das in meinem Beisein. Ob ich Luft für ihn gewesen wäre, wollte ich wissen.
    
    Diese Schimpftirade war im Nachhinein betrachtet natürlich der größte Blödsinn, den ich machen konnte. Ich hätte ihn stattdessen ins Bett schleifen und wir hätten die ganze Nacht vögeln sollen. Dann wäre wahrscheinlich der Fehltritt mit meinem Chef eine einmalige Sache gewesen. So habe ich mir meine Frustration, meinen Ärger über Thomas eingeredet und er verfestigte sich im Laufe der Tage zu einer handfesten Ehekrise.
    
    Und es kam, ...
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