Im Schwimmbad
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... auf ihre Berührungen ausgerichtet, hungerten danach. Zu schnell endete dieses vielleicht nur in meiner Phantasie lustvolle Spiel. Mit einem leichten Klaps auf den Po gab sie mir zu verstehen, dass nun der Rollentausch anstand. Einen Moment brauchte ich um aus meinem fast tranceähnlichen Zustand zu erwachen, die Kraft zu finden mich aufzusetzen. „Ich heiße übrigens Anne“, stellte sich die Fremde vor, während sie es sich auf dem großen Badetuch gemütlich machte, den Bikini öffnete und mir so ihren Rücken präsentierte. Auch ich stellte mich vor, nahm die Sonnenmilch, gab einen kleinen Klecks in meine Hand und erwärmte sie kurz. Nichts kann einen mehr erschrecken als kalte Creme auf warmer Haut. Während meine Hände über ihre weiche, gepflegte Haut glitten, konnte ich Anne näher betrachten. Nun ja, jedenfalls ihre Rückseite. Der Po wölbte sich klein und fest unter der etwas zu engen Bikinihose. Lange, schlanke Beine und schöne, wohlgeformte Füße vervollständigten das Bild einer durchaus anziehenden Frau. Verrückte Gedanken schossen durch meinen Kopf. Wie es wohl war, diesen Po zu berühren, durch das Höschen zu streicheln? Sie selbst hatte am Ende der Wirbelsäule gestoppt, jene Grenze nicht überschritten. Sollte ich es tun? Es reizte mich, ebenso wie ihre Scham, die deutlich zwischen den etwas gespreizt liegenden Beinen hervorlugte. Vor meinem geistigen Auge stellte ich mir vor, wie sie wohl nackt aussehen würde. Die Farbe ihres Schamhaars, ihr Intimstes. Auch die Brüste waren ...
... bestimmt herrlich anzuschauen. Ein leises Seufzen riss mich aus meinen Gedanken. Anne lag da, räkelte sich, während meine Hände auf ihrem Po ruhten. Verdammt, ich hatte es getan, ohne es zu merken. In Gedanken ihren Körper erkundend, hatte ich mich weiter vorgewagt, als es gut sein konnte. Was dachte sie nun von mir? Und vor allem, was hatte ich getan? Wenn ich sie in natura so angefasst hatte, wie ich es in meiner Vorstellung tat … Meine Pause und das etwas hastige Davonziehen meiner Hände interpretierte Anne als Ende der Massage. „Ich denke, eine kühle Dusche wäre jetzt genau richtig. Auch für deinen geschundenen Rücken. Komm!“, rief sie, stand geschmeidig auf und hielt mir eine Hand hin. Gemeinsam schlenderten wir über die Wiese. Aber zu meiner Überraschung gingen wir nicht zu den Duschen, sondern liefen zum anderen Ende des Schwimmbades, dorthin, wo nur wenige Leute lagen. Ein großes Gebüsch begrenzte das Gelände des Bades. Dahinter kam noch einmal ein kleiner Streifen mit Gras, dann der unvermeidliche Zaun. Und eben auf jenem schmalen Streifen stand eine alte Duschkabine, so, wie man sie früher häufig fand. „Hier wird man nicht ständig gestört und begafft. Zudem gibt es keine Wartezeiten, da nur wenige von ihrer Existenz wissen.“ Annes Erklärung klang logisch. Von der Wiese aus nicht zu sehen, geschützt durch das Gebüsch, fand man die Kabine höchstens einmal durch Zufall. Etwa dann, wenn spielende Kinder ihren Ball zu weit warfen. Aus Holz bestehend war die Kabine gerade ...