1. Im Schwimmbad


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... groß genug für zwei Personen. Und dies nutzten wir aus, verschwanden gemeinsam darin und schlossen ab. Gute alte Handarbeit, noch mit einer stabilen Tür versehen statt nur mit den heute üblichen Plastikvorhängen. Schnell streiften wir unsere Badesachen ab und stellten uns unter die Brause. Das Wasser spritzte aus hunderten kleiner Düsen auf uns, verteilte sich auf der eingecremten Haut und perlte ab. Verstohlen ließ ich meinen Blick über Annes Körper wandern. Ihre Brüste waren, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Klein und fest, Apfelförmig vielleicht, mit kleinen, durch das kalte Wasser hart gewordenen Nippeln. War wirklich nur das Wasser daran schuld? Oder erregte sie die intime Situation mit mir in der Duschkabine? Auch wenn wir nicht wie die Heringe aufeinander hingen, brachte es die Enge doch mit sich, dass wir uns berührten. Anfangs nur zufällig, wiederholten sich die Berührungen immer öfter und auch gezielter. Wussten wir nicht beide, warum wir hier waren? Ganz aus Versehen glitt Annes Hand über meinen Po, während ich mich bemühte gänzlich unbeabsichtigt ihre Brüste zu streicheln. Irgendwie hatte das Ganze etwas von einem Schauspiel. Duschspiele, eigentlich in die Schulzeit gehörend, wurden von zwei erwachsenen Frauen gespielt. Wenn man mit 31 denn schon erwachsen ist. Nun ja, jedenfalls bildete ich es mir zu der Zeit ein. Irgendwann, nach fünf oder zehn Minuten, erkannten wir die Lächerlichkeit der Situation, kicherten und küssten uns stürmisch. Unsere Zungen fanden ...
    ... sich, Hände glitten über nackte, nasse Haut, suchten die zentralen Punkte um das Blut in Wallung zu bringen. Ein heißes Spiel an einem heißen Tag und auch das kalte Wasser konnte uns nicht mehr abkühlen. Anne war wesentlich erfahrener als ich, lenkte und führte mich, zeigte mir, wie sie es gerne wollte. Und ich folgte ihr hinein ins Reich der puren Lust, ließ mich davontreiben auf jenen Wolken der Ekstase … Ihre Lippen knabberten an meinen Brüsten, glitten tiefer, küssten den Bauchnabel und verharrten schließlich zwischen meinen Schenkeln. Es war nicht mein erstes Erlebnis mit einer Frau, aber vielleicht mein bestes. Sie wusste genau, wie sie ihre Zunge einsetzen musste, knetete und massierte gleichzeitig meinen Po, ließ Scharen von Schauern über meine Wirbelsäule nach unten jagen. Ihr Finger drang in mich ein, stieß mich, liebkoste mein Innerstes. Dann traf sie einen Punkt, der mich zum Erschauern brachte. Im Grunde sehr lustvoll löste er gleichzeitig das dringende Bedürfniss in mir aus zu pinkeln. Unter Stöhnen gab ich es ihr zu verstehen, versuchte mich ihr zu entziehen. Sie aber lachte nur, setzte ihr Werk fort und ließ ihre Zunge mit Nachdruck über meine Klitoris gleiten. Der Drang in mir wurde stärker, ließ sich kaum noch unterdrücken. Nun wurde ich energischer, drückte Anne von mir weg, wollte nur noch schnell raus ins Gras und dort … Sie ließ mich nicht, schaute an mir hoch und gab mir mit Blicken zu verstehen, dass sie es wollte. Gleichzeitig verstärkte sie den Druck ...