1. Naila


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... dabei.
    
    Ich verschiebe "Peitsche auf die ganze Vorderseite" auf die Nachfrageseite, und harre der Dinge, die da kommen werden. Beim nächsten gemeinsamen Einkauf erhalte ich erste Hinweise in der Sportabteilung, mit denen ich aber nicht viel anfangen kann: Kletterseile und Karabinerhaken. Ich bin gespannt.
    
    Zwei Tage später führt sie mich nach dem Abendessen wieder in die Eingangshalle. Vom Geländer des Obergeschosses hängen drei Seile mit dick gepolsterten Schlaufen herab, und auf dem Beistelltisch ist ordentlich die texanische Bullenpeitsche aufgerollt.
    
    Naila tritt in die Raummitte, greift sich die beiden mit recht hoch hängenden Schlaufen versehenen Seile mit einer Hand, hebt ein Bein, und führt einen Fußknöchel in Brusthöhe in die niedrigere Schlaufe des dritten Seils ein. Dann faßt sie mit der anderen Hand auch nach oben, und stellt sich bereit.
    
    Sie steht nun auf einem Bein, das andere seitwärts nach oben weggestreckt, und hält sich mit hochgereckten Armen rechts und links an den beiden äußeren Seiten fest, so dass sie stabil steht. Raffiniert. Ich kann so mit der Peitsche ihre gesamte Vorderfront, sowie ihre Innenschenkel und die Möse erreichen. Bei letzterer hat sie mich wieder etwas ausgetrickst. Ich hätte hier ein eigenes Angebot erwartet, akzeptiere aber ihre Inkludierung der Möse in "Vorderseite".
    
    In freudiger Erwartung strahlt sie mich an, und ich lobe ihre gut durchdachte Anordnung. Da sie es offensichtlich gar nicht mehr erwarten kann, fange ich ...
    ... an. Ich beginne mit den Brüsten, und wechsele wieder regelmäßig zwischen Vor- und Rückhand, so dass beide rundherum getroffen werden. Glücklich empfängt sie diesen starken Schmerz, jede einzelne Strieme.
    
    Als ihre wunderschönen Brüste ganz rot sind, arbeite ich mich langsam über den Bauch nach unten vor. Sie schreit und weint und jauchzt dabei, und fleht mich hin und wieder an, bitte härter zuzuschlagen. Das ignoriere ich, denn auch die Masse machts, und ich bin noch lange nicht fertig.
    
    Schließlich nehme ich mir ihre Innenschenkel vor. Immer einen sehr harten Schlag rechts und links, gefolgt von einem schwächeren Hieb auf die Schamlippen, die bei dieser Behandlung immer mehr aufklaffen, so daß die Spitze der Peitsche auch dazwischen trifft. Besonders diese Treffer bereiten ihr die größte Lust.
    
    Als ihre Innenschenkel restlos verstriemt sind, konzentriere ich mich ganz auf die Mitte, und wende etwas mehr Kraft an. Bei einem heftigen Treffer genau zwischen die Schamlippen kommt sie dann wie ein Tornado. Heftig windet sie sich fast tanzend hin und her, und brüllt ihre Lust hinaus, während Sturzbäche von Tränen aus ihren Augen fließen. Sie bringt es fertig, dabei über das ganze Gesicht zu strahlen wie ein Honigkuchenpferd.
    
    Ich lege die Peitsche weg und gehe zu ihr hin. Vorsichtig ziehe ich den Knöchel aus der Schlaufe, und löse ihre Hände, die sich um ihre Halteschlaufen fest verkrampft haben. Ich stütze sie, führe sie ins Kaminzimmer, und will sie hinsetzen.
    
    Heftig ...
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