1. Naila


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... Vorfreude gibt sie dann eindrucksvoll mit Mund und Kehle Ausdruck, bevor wir ins Bett gehen.
    
    Am nächsten Morgen springt sie aufgeregt aus dem Bett, und tänzelt geradezu in die Küche, um das Frühstück anzurichten. Sobald ich aufgegessen habe, schickt sie mich ins Arbeitszimmer, sie habe noch viel zu tun. Trotzdem ist das Mittagessen köstlich und reichhaltig. Während ich noch meinen Chai genieße, wirft sie mir eine Kusshand zu, und eilt ins Esszimmer, das wir noch nie benutzt haben.
    
    Als ich schließlich dort eintreffe, hat sie sich verführerisch bäuchlings auf dem großen aus dicken Bohlen gezimmerten, sehr stabilen Tisch in der Raummitte drapiert. Ich weiss, dass sie diesen keimfrei desinfiziert hat. Um die Oberschenkel trägt sie breite Ledermanschetten, ihre Hände ruhen locker und entspannt daneben. Ich fixiere ihre Handgelenke mit den an den Manschetten angebrachten Klettbändern, und mustere ihre Anordnung.
    
    Vor den Tisch hat sie einen ganz hoch gefahrenen Bürostuhl auf Rollen gestellt, damit ich beim Anbringen der Nadeln so wenig als möglich stehen muss. Auf einem Beistelltisch ebenfalls auf Rollen hat sie ein riesiges Sortiment an Nadeln bereitgelegt, und einen festen Leder-Büstenhalter ohne Schulterriemen. Auf dem Kopf trägt eine Ledermaske, die vorne nur ihre Augen bedeckt und unten mit einem Kinnriemen befestigt ist. An der Maske sind rechts und links feste Haltegriffe angebracht.
    
    Etwas Wehmut überkommt mich bei diesem Anblick. Haniya hat einstmals diese ...
    ... Maske angeschafft, damit ich sie fest und sehr schmerzhaft am ganzen Körper zusammengeschnürt kraftvoll in den Mund ficken konnte. Ich vertreibe diese Erinnerungen schnell, und widme mich ganz Naila.
    
    Ich setze mich auf den Stuhl, und greife nach der ersten Nadel. Die steche ich unter die Rückenhaut, führe sie nach etwa einem Zentimeter wieder heraus, und schiebe sie dann noch etwas weiter. Naila seufzt dabei wohlig auf. Eng aneinander, überall dort wo ihr Rücken genug Fleisch aufweist, spicke ich sie so mit weiteren Nadeln. Ihr Seufzen und Schnurren verwandelt sich langsam in lustvolles Wimmern.
    
    In das muskulöse Fleisch ihrer traumhaften Arschbacken stecke ich anschließend viele kürzere Nadeln senkrecht hinein, eng beieinander angeordnet. Dann weise ich sie an, sich umzudrehen und ihre Beine weit zu spreizen. Als sie auf ihrer genadelten Kehrseite zu liegen kommt, schreit sie erstmals laut auf. Auf dem Tisch liegend, die Beine weit nach oben gespreizt, drehe ich sie so, dass ich sitzend ihre Möse und Rosette genau vor mir habe. Beim Rutschen auf der Tischplatte schreit sie gellend auf, aber genau so hat sie es gewollt.
    
    Ich setze einen Ring kurzer Nadeln rund um ihre Rosette. Das erzeugt sehr laute Schmerzensschreie, die aber nach dem Schließen des Rings schnell in lustvolles Stöhnen übergehen. Dann steche ich weitere Nadeln durch ihre äußeren Schamlippen in die Möse, eng nebeneinander angeordnet. Sie schreit und weint dabei, verlangt aber laut bettelnd noch nach einem ...