1. Das Duschversteck


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Reif Erstes Mal Hardcore,

    ... aufstand wirkte sie etwas wackelig auf den Beinen und hatte einen hinreißend gerötetes Gesicht. Auch ich stand auf und lächelte ihr zu, meinen steifen Schwanz auf sie gerichtet.
    
    Ihr Blick glitt an mir herunter und heftete sich an meinen Kolben. Mit einem leisen Kichern griff sie sich meinen Schwanz, zog mich an diesem lächelnd zu sich und küsste mich innig, dabei vermischte sich der Geschmack ihrer Muschi mit dem Tabakgeschmack ihres Mundes, irgendwie geil.
    
    Lüstern sah Marie mir in die Augen und ging wieder in die Hocke, nahm meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen.
    
    Dieses Mal kam ich nicht so schnell. Zwar war ich erregt, aber die ganze Situation war so unwirklich, dass ich trotz Geilheit und meiner Jugend nicht sofort spritzen musste.
    
    Marie dachte wohl, dass es so wie am Vortag sein würde. Als ich aber nicht so schnell schoss, legte sie sich ins Zeug. Marie umspielte meine Eichel mit der Zunge, leckte über meinen Eichelkranz und saugte sich ganz vorne an meiner Eichel fest. Sie umspielte mein Bändchen, saugte und leckte an meinen Eiern. Zwischendurch wichste sie meinen Schwanz immer wieder mit dem Mund oder den Händen, sie variierte dabei den Druck, den sie mit den Lippen und der Zunge ausübte. Mir wurde mein Schwanz selten wieder so gut geblasen, zu diesem Zeitpunkt dachte ich aber nur: „Wie geil“.
    
    Irgendwann stieg es mir dann doch hoch. Marie schien es zu merken. Sie nahm meinen Penis kurz aus dem Mund und suchte Augenkontakt. Dann nahm sie meinen ...
    ... Steifen wieder in den Mund, ohne den Augenkontakt abzubrechen, und wichste mir den Schwanz mit Hand und Lippen, immer schneller und immer schneller.
    
    Als ich abspritzen musste schauten wir uns noch immer in die Auge. Den ersten Schub bekam sie in den Mund, dann zog sie meinen spritzenden Steifen raus und bekam den Rest meines Spermas ins Gesicht gespritzt, wobei das meiste auf ihrer Mundpartie landete und von dort auf ihre geilen Titten tropfte. Ich war fasziniert, damals gab es noch kein Internet und unbegrenzten Zugang zu Pornografie, von Facials hatte ich nie gehört.
    
    Marie schaute mir mit ihrem spermaverschmierten Gesicht in die Augen, schob sich mit dem Finger die Sahne auf ihrem Gesicht in den Mund und schluckte es, während sie mich mit einem frechen lächeln fixierte.
    
    Als sie sich mir mit einem Kuss zuwenden wollte wich ich etwas zurück. Ich empfand die Vorstellung mein Sperma zu schmecken merkwürdig. Marie schaute mich streng an, zog mich dann mit einem verschmitzten Lächeln am Ohr zu sich und küsste mich. So schmeckte ich also auch mal mein Sperma. Naja, aber was mich dann doch erregte, war wie geil es Marie zu machen schien, sie hörte gar nicht mehr auf mich zu knutschen und rieb sich währenddessen ihre Muschi. Ich glaube auch, dass sie noch mal gekommen ist, wenn auch nicht so heftig.
    
    Sie schaute mich dann noch einmal an, zog sich ihr Shirt über und ging ohne ein Wort zu sagen.
    
    Am nächsten Tag ging Marie mir aus dem Weg. Es hätte Gelegenheiten gegeben zu ...
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