Das Duschversteck
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Hardcore,
... zweit zu sein. Marie hing sich aber immer an die anderen, oder war nicht auffindbar. Sie warf mir aber ab und an vielsagende Blicke zu, was mir Hoffnung machte. Einmal lag sie auf der Liege und schob ihren Bikini-Slip so weit zu Seite, dass ich ihre Spalte sehen konnte, sie steckte sogar leicht ihren Finger rein. In dem Moment kamen aber die anderen zurück auf die Terrasse. Ich brauchte geschlagene 15 Minuten um aufstehen zu könne, sonst hätte jeder meine Erektion bemerkt. Marie konnte von der Liege wunderbar unter den Tisch sehen und hat meinen Steifen sicher bemerkt. Zumindest lachte sie laut und ausgiebig über irgendeinen blöden Witz. Ich bin mir aber sicher, dass sie sich über mich amüsierte. Na warte, dachte ich.
In dieser Nacht holte mich Marie von meinem Schlafsofa ab. Mit einem Finger vorm Mund bedeutete sie mir still zu sein und nahm meine Hand. Als ich aufstand und sie meinen Steifen bemerkte grinste sie, griff in meine Unterhose und zog mich an meinem Schwanz ins Bad.
Dort zog mich Marie sofort aus, sie küsste mich innig und streifte auch ihr Nachtshirt ab. Irgendwie wirkte sie unsicher. Ich denke sie bekam mein Verlangen mit und merkte, dass ich sie endlich mal richtig Ficken wollte. Wir wussten beide, dass es heute dran war. Trotzdem irritierte mich ihre Unsicherheit, was wir in den Nächten vorher gemacht hatten, war doch ziemlich versaut, wieso macht sie die Aussicht auf das was wohl unweigerlich kommt so nervös? Sie war doch so Erfahren. Ich dachte, dass ...
... Marie bei einem ausgedehnten Vorspiel etwas entspannter werden würde. Nicht dass ich das damals so genannt hätte, ich wollte sie nur etwas lecken und streicheln. Marie ließ mich auch ihre Brüste liebkosen und ihre Muschi streicheln, langsam schien sie sich etwas zu entspannen.
Dann hörten wir eine Tür aufgehen, wir hatten gerade noch Zeit unsere Klamotten einzusammeln und uns in der Dusche, meiner Dusche, zu verstecken, was für eine Ironie. Kaum waren wir in der Dusche hörten wir es an der Tür klopfen, es war meine Mutter. „Finn? (Mein Name), bist du da drin?“. Nachdem keiner antwortete ging die Badezimmertür auf, es gab die typischen Badezimmergeräusche und nach kurzer Zeit ging meine Mutter wieder, irgend etwas von „kann ja mal das Licht ausmachen“ vor sich hinmurmelnd, was sie dann tat.
Wir blieben nackt in der stockdunklen Dusche zurück. Meine Schwanz war jetzt alles andere als steif.
Nach gefühlt zwei Minuten sprach Marie das erste mal in in unseren Nächten zu mir.
„Wir müssen damit aufhören“ flüsterte sie.
„Warum?“ quengelte ich und hasste mich, weil ich mich wie ein kleiner Junge anhörte, der ich irgendwie ja noch war.
„Weil es falsch ist“
„Aber ich liebe dich“
„Quatsch, du bist geil und ich gebe dir was du haben willst. Das ist keine Liebe. Das ist Begehren. Das ist auch Ok, aber du musst dir eine in deinem Alter suchen“
„Die sind saublöd und dumm“
„Wegen der Kleinen von der deine Mutter mir erzählt hat?“
Häh? Was wusste meine Ma von ...