1. Der Fremde auf dem Dorffest


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... und sie konnte spüren, wie sich Tom hinter ihr an seiner Hose zu schaffen machte. Sie zitterte vor Erregung. Dann schielte sie zu Sven. Der schaute sie ebenfalls mit undurchdringlicher Mine an.
    
    Dann war es endlich soweit. Sie spürte den heißen Kopf seines Schwanzes an der Innenseite ihres Schenkels nach oben gleiten. Er war nass und hinterließ eine heiße Spur auf ihrer Haut. Zielstrebig schob er sich in Richtung Schritt. Maria atmete heftig. Sie schaute Sven fest in die Augen. „Sven", sagte sie leise aber bestimmt, „Sven, wenn du jetzt nichts unternimmst wird er mich jetzt ficken. Ich habe keinen Slip mehr an und ich kann seinen Schwanz an meinem Arsch spüren." Sven schluckte, und dann traf es sie aus heiterem Himmel.
    
    „Du WILLST, dass ich gefickt werde!" In diesem Moment hatte die heiße, nasse Eichel ihr Ziel erreicht. Widerstandslos schob sich der harte Prügel in Marias geiles Loch.
    
    Maria sog die Luft tief ein und ihr Blick verlor sich in der Ferne. Ihre Empfindungen warfen sie aus der Bahn. Der in sie eindringende, heiße Stab löste, nach Monaten der Abstinenz, ein Gefühlschaos aus. Ihre Wahrnehmung reduzierte sich auf Ihren Unterleib. Überdeutlich nahm sie war, wie die große Eichel immer wieder durch ihre Schamlippen pflügte und ihre Spalte dehnte, als er begann sie langsam, mit konstanten Stößen zu ficken. Der Wechsel aus Spannung und Entspannung ließ ihre Geilheit mit jedem Stoß unkontrollierbarer werden. Automatisch spreizte sie ihre Beine noch weiter und ...
    ... drückte ihren Rücken durch, um ihn noch besser und tiefer aufnehmen zu können. ‚Ja nimm mich! Nimm dir meine Fotze! Stoß deinen Schwanz in mein geiles Loch, nimm mich wie eine willenlose Schlampe! Ich bin so geil, ich will nur gefickt werden.' Ihr Atem wurde flach und sie ließ wieder den Kopf hängen.
    
    Tom stand wie versteinert hinter Maria. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in ihrer Spalte und das fremde Superweib drückte mit rhythmischen Bewegungen ihr Becken gegen seinen Schoß. Tom walkte dabei mit seiner rechten Hand ihre rechte Pobacke und hielt ihren rotierenden Arsch leicht auf Distanz um ihn dann blitzartig an sich zu ziehen. Ihr spitzer Schrei und Gestöhne wurde nur von Tom wahrgenommen. Oder auch von Sven? Tom wäre jetzt gern in Fahrt gekommen, doch das wäre wohl aufgefallen. So drückte er weiterhin nur sein Becken gegen ihren festen Po und federte ihre Beckenbewegungen ab.
    
    Marias linke Brust lag immer noch in seiner Hand. Die Brust war warm und weich, ihre abstehende Warze scheuerte bei der kleinsten Bewegung zwischen seinen Fingern. „Machst Du es etwas härter?“ flüsterte er ihr ins Ohr und drückte ihre Brust fest zusammen, um gleichzeitig einen kräftigen Stoß aus der Hüfte abzufeuern. „Aua….,Ohhh…Mmmmmh,
    
    unbewusst keuchte sie im Rhythmus seiner Stöße. Maria nahm alles um sie herum nicht mehr wahr. Sven neben ihr, der sie mit glasigen Augen und undefinierbarer Mine beobachtete, die Leute, die vor und hinter ihnen vorbeiströmten, wobei der ein oder andere einen ...
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