Klassenfahrt 6
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wollte Chloe wissen.
„Das soll authentisch sein, also nichts“, grinste ich breit.
Anna bekam leuchtende Augen. Chloe und Vanessa waren unsicher. Die Jungs fanden die Vorstellung solange toll, bis ihnen klar wurde, dass das auch für sie galt.
„Wir können doch nicht nackt durch die Disko rennen“, beschwerte sich Luka.
„Ich finde das gerecht“, sagte Anna und griff Luka an sein Teil. „Wenn du mich schon leicht zugänglich hast, dann will ich mich bei dir auch nicht durch den Stoff wühlen.“
„Als wenn wir in der Disko dazu kommen würden.“
„Es gibt in jeder Disko Ecken, wo es dazu kommen kann. Die werde ich dir dann zeigen“, grinste sie. „Und du kannst mir nicht sagen, dass du die Vorstellung nicht geil findest, vor den Leuten zu poppen.“
„Oder auf dem Klo“, stellte Chloe fest und beobachtete Manuel seine Reaktion darauf. „Okay dann wäre die Frage geklärt. Wann starten wir?“
„Früh schlag ich vor, dann werden wir beim Umziehen nicht erwischt und es laufen noch nicht so viele Besoffene herum.“
Damit war dann alles geklärt. Wir gingen nochmal kurz im Meer baden auch um eventuelle Spuren unseres Vergnügens vom Körper zu bekommen und zogen uns danach an. Die Jungs gingen mit Heidel mit, wir Mädels machten noch ein paar Umwege über die Sehenswürdigkeiten des Viertels und gingen dann zum Kloster, wo wie mit den Jungs gemeinsam eintrafen.
Drinnen herrschte wirklich echtes Kloster Leben. Wohl angezogene Nonnen liefen durch den Kreuzgang und hielten Andacht. ...
... Andere waren damit beschäftigt, das angelegte Blumenbeet zu pflegen. Trotzdem musste wir darum beten, dass unsere Schwester nicht genau hinsah. Eine der knienden Nonnen hatte ihren Umhang zum Schutz vor Dreck gerafft und so war zusehen, dass sie darunter nackt war. Mit kleine Fehlern mussten wir wohl leben. Das Abendessen verlief dann auch unproblematisch und es stellte sich sogar heraus, dass Alba eine ganz gute Köchin war, so dass wir ihr die Regie an den Töpfen überließen.
Als es danach langsam ruhiger wurde, schlichen wir einzeln aus dem Schlaftrakt. Unten im Schatten des Kreuzgangs trafen wir uns und machten uns auf den Weg. Kurz vor dem La Fifa Barcelona verzogen wir uns auf das leere Deck eines Parkhauses zurück und zogen uns um. Ich musste lachen. Wir sahen aus wie Nachtgeister und ziemlich sexy. Unsere Jungs sahen noch besser aus. die mussten echt aufpassen mit ihren Lätzen, dass die auch ja alles verbargen.
So gedresst trafen wir sehr früh beim La Fifa Barcelona ein. Der Türsteher musterte uns kurz und sagte uns dann, dass wir am falschen Eingang seien. Er wies uns um die Ecke. Dort war etwas, dass wie ein Bühneneingang aussah. Dort klopften wir. Ein Mann mit einem freudigen Gesicht und dem Satz: „schön, dass es doch noch geklappt hat.“ ließ uns ein.
„Ihr hättet euch auch hier umziehen können“, sagte er drinnen in einer Garderobe. „Die Konditionen sind wie immer. Getränke bis 100 Euro sind umsonst, was darüber geht, ziehen wir euch von der Gage ab. Eure ...