Sex im Zoo, rammeln wie die Affen
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Zähnen leicht zubiss.
Willi schob einen dritten Finger in meinen heißen und nassen Schlund und die Finger der anderen Hand hatten meine Perle gefunden. Noch lauter und hemmungsloser schrie ich auf, als er diese zwischen den Fingern rieb.
Beide hatten ihren strammen Stab aus ihrer Hose geholt und nun drängte Jochen mit seiner Haubitze in das von Willi weit aufgerissenes Kätzchen. Während er tiefer eindrang und ich vor Geilheit vollkommen die Beherrschung verlor, fasste er an meine Pobacken.
Er war es, der diese nun weit auseinander zog und damit für Willi den Hintereingang freilegte. Schon begehrte auch sein Stab dort Eingang. Eingepfercht zwischen den beiden Männern, einen Degen bereits in meinem Döschen, gab es für mich kein Ausweichen mehr.
An ein Ausweichen dachte ich aber zu keiner Sekunde. Atemlos erwarte ich den zweiten strammen Prügel und begleitete sein Eindringen mit lauten Lustschreien. Die Beiden hatten mich hoch gehoben und fest zwischen sich eingekeilt. Ich hing regelrecht in der Luft, ritt auf ihren Schwänzen.
Diese rieben sich in mir, nur durch das dünne Häutchen voneinander getrennt. Gleichzeitig saugten und bissen sie vorn und von hinten in meinen Hals. Meine Brüste rieben sich am rauen Stoff von Jochens Jacke. Schauern jagten durch meinen gesamten Körper und ich hob ab und flog einem weiteren Höhepunkt entgegen.
Auf dem Gipfel spürte ich, wie es in mir pulsierte und wie vorn und hinten die Männer Salsa in mich hinein gepumpt wurde. Eine ...
... Welle nach der anderen flutete über mich hinweg.
Nach Luft ringend und mit Herzrasen nahm ich endlich meine Umgebung wieder wahr. Ich war allein, nackt, die Sahne lief vorn und hinten heraus, die Beine entlang. Die Kabinentür weg nur leicht angelehnt. Vorsichtig lugte ich aus dem Türspalt.
Entsetzt stellte ich fest, in dem Toilettenraum standen mehrere Männer und sahen in Richtung meiner Kabine. Von Jupp, Mark, Jochen oder Willi war nichts zu sehen. Auch meine Kleider sah ich nirgends. Dafür aber hielten die Männer ein Blatt in ihren Händen.
Ich ahnte was es war. Sicher dieser Steckbrief. Durch den Türspalt sah ich weitere Männer den Toilettenraum betreten. Auch sie hatten ein Blatt in der Hand. Vorsichtig zog wieder ich die Tür zu.
Ich hörte wie einer fragte "Ihr habt auch diesen Steckbrief?".
"Ja, die Nutte soll hier in einer Kabine sein".
"Ist sie, dort in dieser Kabine und sie hat laut geschrien, als sie durchgefickt wurde."
"Wurde sie vergewaltigt, sollten wir ihr helfen oder die Polizei informieren?"
"Nee, nicht nötig, die hat vor Lust geschrien".
"Dann hat vielleicht jemand hier Lust, ihr noch mehr Lust zu verschaffen".
Entsetzt hörte ich diese Gespräche. Diese Scheiß Kerle. Diese verkommene Angie, die solche Schweine auf mich angesetzt hatte. Wut stieg in mir auf. Auch war mir klar, ich konnte mich hier nicht ewig verstecken. Die Männer draußen wussten doch wo ich war.
Entschlossen öffnete ich die Kabinentür. Nackt wie war, mit hoch ...