Sex im Zoo, rammeln wie die Affen
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... erhobenem Haupt schritt ich an ihnen vorbei und blaffte sie laut an. "Habt ihr noch nie eine Nackte Frau gesehen, die beim Sex vor Lust schreit". Mit offenem Mund begafften sie mich.
An der Türe drehte ich mich noch einmal um, spreizte meine Beine, wackelte mit den Titten und rief „Es hatte wohl niemand von euch Lust, mir weitere Lustschreie zu entlocken“. Bei den meisten sah ich eine dicke Beule in der Hose. Aber ich wusste, hier vor den Augen anderer würde es keiner wagen, mich zu bespringen.
Erst als ich die Toilette verließ und ins Affenhaus trat, fiel mir sprichwörtlich das Herz in die Hose. Nur das ich keine anhatte. So nackt konnte doch unmöglich durch den Zoo zu meinen Kindern eilen. Dann sah ich sie.
Jupp, Mark, Jochen und Willi standen etwas weiter vorn im Affenhaus und verteilten diese Steckbriefe an einige Besucher. Noch hatte mich niemand entdeckt. Gleichzeitig ich sah meine Kleidung. Windjacke, Pulli, Jeans lagen als Bündel neben der Tür zur Damentoilette.
Sofort stürzte ich mich darauf, raffte sie zusammen und verschwand in der Damentoilette. Zwei Frauen an den Waschbecken sahen erschrocken hoch, als eine nackte Frau mit einem Bündel Kleidungsstücke hinter der nächsten Kabinentür verschwand.
Erschöpft lehnte ich mich an die Kabinenwand. Es dauerte einige Zeit bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte. Mit Toilettenpapier säuberte mich von dem Gröbsten was mir aus meiner Muschi, meinem Po und zwischen meinen Beinen lief. Dann zog ich ...
... mich.
Schuhe und Söckchen, Pulli, Jeans und Windjacke waren vorhanden. Was fehlten waren mein BH und mein Höschen. Das störte mich aber am wenigsten. Schließich war ich oft genug ohne BH und Slip unterwegs. Nur, die raue Jeans pikte und kratzte an meiner Zuckerschnecke.
Als ich die Toilette verließ war ich schon wieder gefasst. Innerlich lachte ich bereits über dieses geile Erlebnis. Im Vorbeigehen sah ich mir die Gorillas an. Dabei musste ich sogar laut auflachen, wie ungeniert sich ein Pärchen liebte, öffentlich, vor den Augen der Besucher. Wäre es nicht geil, wenn das auch wir Menschen machten?
Was ich dann sah, erschreckte mich schon nicht mehr. Im Gegenteil, es löste erneut ein geiles Gefühl bei mir aus. Überall lagen diese Steckbriefe von mir herum. Mir egal, sollten sie mich doch in ganz Frankfurt bekannt machen. Dann würde ich bestimmt noch öfters angesprochen, als bei der Aktion mit dem Handy.
In dieser Großstadt gab es ja kaum jemand, der genau wusste, wer ich war. Lediglich in unserer Wohnanlage und in unserem kleinen Wohnort im Taunus würde man mich erkennen. Oder in meinem Geburtsort und vielleicht in Köln. Aber da würden ja glücklicherweise solche Steckbriefe nicht verteilt.
Erfreut sah ich meine Kinder noch bei den Sandmännchen. Als sie mich entdeckten, liefen sie mir sofort entgegen. Die Wut, die ich noch Minuten vorher auf Angie hatte, verrauchte sofort, als auch diese mich umarmte und mir einen Zungenkuss gab.
Wie ich erfuhr, hatte sie Luela und den ...