1. Endlich zu meinem Glück gezwungen


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Transen

    (Alle Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt)
    
    Seit meiner Pupertät merkte ich, dass ich etwas anders als die meisten meiner Freunde war. Jeder fing damit an auf Mädchen zu stehen, Pornos zu schauen und zu masturbieren.
    
    Mädchen fande ich zwar auch interessant, aber vielmehr als die Mädchen selbst, fande ich es interessant und anziehend was sie für Klamotten trugen.
    
    Die Stoffe, die Farben, die Schnitte. All das fande ich so viel schöner als bei meinen plumben Jungsklamotten.
    
    Zum Glück hatte ich eine große Schwester, bei der ich mir immer wieder etwas „ausleihen" konnte.
    
    Zunächst blieb es beim anschauen und fühlen, bald jedoch fing ich an die Klamotten auch anzuziehen. Kleider, Röcke, Hotpants, Tops, nur an die Unterwäsche hatte ich mich noch nicht richtig rangetraut.
    
    Wäre das nicht komisch? Wäre ich dann schwul?
    
    Als ich dann anfing Pornos zu schauen, merkte ich wie mein Fokus immer weiter weg von den Frauen und hin zu den Männern ging.
    
    Ich war fasziniert von ihren Schwänzen, so groß und dick und vor allem so ästhetisch.
    
    Ich erwischte mich dann auch, wie ich im Alltag immer häufiger an Schwänze dachte.
    
    So veränderte sich mein Pornokonsum dann schließlich.
    
    Am Anfang schaute ich ab und zu noch Lesbenpornos an, doch mit meiner wachsendenen Faszination von Männern und ihren Schwänzen, wandelte sich das zu normalen Pornos und MMFs. Und irgendwann schaute ich nur noch Gangbangs und Bukkakes an. Je mehr Schwänze desto besser. Je mehr Sperma desto ...
    ... besser.
    
    Die Frauen in diesen Pornos faszinierten mich auch, aber nicht als Frau, sondern nur in Ihrer Rolle als Schwanzdienerin.
    
    Ich merkte immer mehr und mehr, wie ich genau das sein wollte. Eine kleine weibliche Schwanzdienerin, ich wollte einer dieser Frauen in den Pornos sein.
    
    Als ich das nächste mal die Chance dazu bekam, schnappte ich mir dann auch die Unterwäsche meiner Schwester, je weiblicher desto besser. Ich suchte mir einen pinken Push-Up-Bh aus Spitze und den passenden String heraus.
    
    Der Spitzenstoff auf meiner Haut fühlte sich wahnsinnig gut an und ich stand alleine, durch das Tragen von Frauenunterwäsche, kurz vorm Orgasmus. Ich klaute mir ab dann fast jeden Tag pinke oder weiße Strings und BHs und trug sie wann immer es ging.
    
    Ich begann mir immer mehr damit zu gefallen, anders als in meiner Jungskleidung. Mein kleiner Arsch und zierlicher Körper sah wirklich gut in dem String aus.
    
    Ich begann immer mehr zu fantasieren, was ich alles machen möchte oder was ich alles mit mir gemacht haben möchte.
    
    Die nächste Zeit hatte ich nur eine Sache im Kopf: SCHWÄNZE! Überall, in mir, auf mir, über mir, vor mir, egal wo.
    
    Aber nicht die von Leuten aus meinem Alter.
    
    Durch die Pornos merkte ich, dass ich vor allem auf ältere Männer ab 50 abfahre. Ihre Reife machte mich irgendwie total an.
    
    Doch das ganze blieb lange eine Fantasie, ich traute mich nicht, diese Seite von mir auch nur einer Person zu erzählen.
    
    An meinem 18. Geburtstag und als ich die ...
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