1. Endlich zu meinem Glück gezwungen


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Transen

    ... Schlucken und Saugen meinen Hals noch enger für Ihn zu machen.
    
    Dann hörte ich ihn lauter stöhnen, ich merkte wie sein Schwanz zuckte und sich in Strömen von Sperma in mir entlud.
    
    Ralf sagte „Du geile Schlampe, schluck es noch nicht"
    
    Ich, noch mit seinem Schwanz im Hals probierte alles es noch nicht herunterzuschlucken und irgendwie im Mund zu behalten. Der Geschmack war einmalig, etwas salzig aber gleichzeitig auch so frisch und männlich. Ich konnte garnicht genug bekommen.
    
    „So du Mundfotze, sperr mal dein Maul auf"
    
    Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm sein Sperma.
    
    „So halt Still so"
    
    Ich blieb in der Position und wartete darauf was passieren würde.
    
    Ralf holte sein Handy raus und machte ein Foto von mir mit offenem Mund, wo man klar das Sperma erkennen konnte.
    
    „Da haben wir das nächste in einem noch sehr langem Album. Jetzt darfst du schlucken."
    
    Ich fand mich damit ab, ich hatte sowieso keine Angst mehr. Ich wollte nur noch mehr. Mehr Sperma, mehr Blowjobs und endlich ...
    ... gefickt werden.
    
    „So dann zieh ein letztes Mal deine Jungssachen an. Wir gehen zur Kasse und dann zu mir"
    
    Als wir die Kabine verließen stand ein älteres Paar in dem Flur. Beide wussten genau was grade passiert ist. Die Frau schaute mich mit Entsetzen an und der Mann voller Neid auf meinen Daddy.
    
    Wenn man mich gelassen hätte, hätte er das Selbe haben können.
    
    In diesem Moment verlore ich meinen Scharm und mich erfüllte etwas Stolz.
    
    Wir gingen zur Kasse und Ralf bezahlte sie Sachen für mich. Die Kassiererin mustertete mich und zwinkerte uns beim Gehen zu, mit den Worten „viel Vergnügen euch beiden".
    
    Und wie wir das haben werden.
    
    Wir gingen zur Tiefgarage zu seinem Auto. Er war wohl sehr wohlhabend. Es war eine noble Limousine.
    
    Er legte die Sachen in den Kofferraum, nur mein letztes Outfit aus der Umkleide legte er auf den Beifahrersitz.
    
    Er sagte er wohne eine gute Stunde entfernt. Ich war sehr gespannt auf das Haus, indem ich die nächsten Tage sein werde, wenn nicht sogar länger... 
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