1. Endlich zu meinem Glück gezwungen


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Transen

    ... abgesagt habe oder ob ich ihn damit verschrecke.
    
    Ich entschloss mich die Wahrheit zu sagen und hoffte, dass er mich trotzdem noch ficken wollen würde.
    
    Er antwortete: „Oh ja da gibt es viele junge Sissys, die zu feige sind, sich einzugestehen was sie sind und dann lassen Sie sich erst ficken, wenn sie alt und unglücklich verheiratet sind. Willst du das?"
    
    Ich wollte das natürlich nicht und wollte direkt gefickt werden.
    
    Ralf schrieb: „Also wenn dus so meinst dann schickst du mir jetzt deinen vollen Namen und Adresse und 3 Sachen von dir:
    
    1. Ein Bild in deiner süßen Schlampenunterwäsche und zwar mit Gesicht
    
    2. Ein Bild von deinem Fickarsch gespreizt mit Gesicht
    
    3. Ein Video wie du deine Fotze fingerst und dann in die Kamera schaust und sagst: „Ich will dein Fickstück sein Daddy"
    
    Ich war erstmal sprachlos, wenn ich das mache, wusste ich, dass er mich in seiner Hand hat, er könnte falls ich absage, die Sachen überall an meine Freunde und Familie schicken.
    
    Ich fragte, ob ich darüber nachdenken dürfte.
    
    Seine Antwort: „Wenn dus Ernst meinst und wirklich das Fickstück sein willst, was hier so schreibst, dann hab ich die Sachen spätestens morgen um 18 Uhr."
    
    Ich war immernoch sprachlos, einerseits war ich so geil durch seine dominante Art und andererseits hatte ich auch Angst, ich meine ich kenne diesen Mann nicht und jetzt soll ich ihm das alles schicken?
    
    Ich versuchte etwas zu schlafen, doch mein Kopfkino hielt mich wach.
    
    Was wird er mit ...
    ... mir machen?
    
    Will ich das? Natürlich will ich das, dachte ich mir.
    
    Nach einem bisschen Schlaf beschloss ich seine Befehle zu befolgen.
    
    Ich duschte mich erst und rasierte mich überall unterhalb der Augenbrauen.
    
    So wie es sich für eine brave Sissy gehört.
    
    Danach zog ich wieder den pinken String und BH meiner Schwester an und fing an die Bilder zu machen.
    
    Dann zog ich mich aus und kniete mich Doggy vor meine Handykamera und spreizte meinen Fickarsch, sodass er meine kleine Fotze gut sehen konnte. So das war nun auch geschafft.
    
    Das Video hat mich dann aber erstmal Überwindung gekostet, erstens hatte ich noch nie ein Video von mir gemacht und zweitens noch nie wirklich laut ausgesprochen was ich eigentlich bin.
    
    „Ich bin ein Fickstück, Ich bin ein Fickstück, Ich bin ein Fickstück, Ich bin ein Fickstück." sagte ich vor mir her.
    
    Je öfter ich es sagte, desto klarer wurde es mir, dass Ralf mir nur zu meinem Glück verhelfen wollte.
    
    Also begann ich das Video zu drehen. Ich stellte die Kamera etwas erhöht auf und fing an mich Doggy in den Arsch zu fingern. Ich liebte dieses Gefühl und konnte es kaum erwarten zu spüren wie es ist, wenn ein richtiger Schwanz mich fickte. Dann drehte ich mich nach einiger Zeit um, und kniete unterhalb der Kamera, schaute devot nach oben und sagte: „Ich will dein Fickstück sein Daddy!"
    
    Ich fühlte mich geil wie noch nie, aber auch voller Scham.
    
    Ich fügte es alles an eine Nachricht an, brachte es aber erstmal nicht dazu es ...
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