1. Endlich zu meinem Glück gezwungen


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Transen

    ... schon leicht graues Haar und einen 3-Tage-Bart im Gesicht.
    
    Ralf sagte: „Na Süße, ich bin froh, dass du hier bist. Wir werden viel Spaß haben"
    
    Ich bekam kaum ein Wort raus, zu überwältigt war ich von der Situation.
    
    „Hallo, ich bin froh hier zu sein" stotterte ich.
    
    „Na Na meine Süße, was sagt ein Mädchen zu ihrem Daddy, wenn er ihr ihren Traum erfüllen wird?" sagte Ralf
    
    „Eh Danke Daddy" stotterte ich erneut.
    
    „So meine kleine Schlampe, heute kaufen wir dir mal ein süßes Outfit: Du suchst dir jetzt 3 Strings und BHs, 3 Miniröcke, 3 Oberteile, 1 Kleid und eine Hotpants raus. Du sollst ja schließlich was haben, was du dann auch ausziehen kannst. Geh dann zu den Umkleiden, ich warte da."
    
    „Ok mache ich" stotterte ich.
    
    „Wie heißt das?" fragte er.
    
    „Danke" sagte ich.
    
    „Danke...?"
    
    „Danke Daddy"
    
    „Braves Mädchen, dann geh mal los und such dir was raus, ich warte in der Kabine"
    
    Ich war jetzt froh, dass das Kaufhaus so leer war, ich fühlte mich so bloßgestellt.
    
    Ich stöberte also durch die Damenabteilung und versuchte so wenig wie möglich gesehen zu werden.
    
    Ich fing bei den BHs und Strings an, da diese das Wichtigste waren.
    
    Ich suchte mir jeweils einen weißen, schwarzen und pinken Push-Up-Spitzen-Bh raus und den dazu passenden String.
    
    Mit den Sachen in der Hand und voller Scham ging ich zu den Röcken und suchte mir auch dort einen weißen, schwarzen und pinken Minifaltenrock raus, der mir bis circa zur Hälfte der Oberschenkel ging.
    
    Dazu ...
    ... noch ein weißes luftiges Kleid, dass um die Taille sehr eng wurde und sonst in etwa so lange war wie die Miniröcke.
    
    Eine kurze Jeanshotpants, die grade so über meinen Hintern ging, kam als nächstes dazu.
    
    Jetzt noch zu den Oberteilen. Ich holte mir kurzärmliges weißes bauchfreies Top, welches eher den Look des süßen Mädchen von nebenan hatte.
    
    Als nächstes ein weit ausgeschnittenes bauchfreies schwarzes Top, das eher nuttig und freizügig war und zum Schluss noch eine langärmlige weiße Bluse mit schleife vorne dran.
    
    Als ich alles hatte ging ich total aufgeregt und nervös zugleich zur Kabine und war gespannt was mich erwarten würde.
    
    Ralf saß mit schwarzen High Heels und einer blonden langhaarigen Perücke in der Hand auf einem Hocker vor den Kabinen.
    
    „Wow Süße, da hast du dir aber sexy Teile rausgesucht, dann lass mich mal sehen, los zieh dich um"
    
    „Welches möchtest du denn sehen Daddy?"
    
    „Alle natürlich, hier nimm die Heels und die Perücke und führ mir deine Sachen vor! Ich will sehen was ich kaufe!"
    
    Wieder mehr ein Befehl als eine Bitte. Aber sollte ich hier draußen im Flur der Kabinen mich vor ihm zeigen?
    
    „Daddy ich kann doch nicht so hier rumlaufen?"
    
    Ralf kramte etwas aus seiner Tasche die er dabei hatte, es waren ausgedruckte Fotos. Es waren die Fotos, die ich ihm geschickt hatte.
    
    „Willst du, dass die bei deinen Eltern in der Post landen?"
    
    „Nein Daddy, bitte nicht, ich gehe schon"
    
    „Braves Mädchen, ich sehe du lernst schnell."
    
    Ich nahm ...
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