1. Endlich zu meinem Glück gezwungen


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Transen

    ... den Berg an Klamotten und ging in die Kabine rein, die nur durch einen Vorhang abgetrennt war und hoffte, dass sonst keiner kommen würde.
    
    Ich zog mich zuerst ganz aus, da er sicher auch die Unterwäsche sehen wollen würde und ich nicht riskieren wollte, dass die Fotos rauskommen.
    
    Ich zog zuerst den schwarzen Bh und String, die weiße langärmlige Bluse und den pinken Rock an, dazu die Heels und die Perücke. Ich sah mich im Spiegel an und sah tatsächlich aus wie ein Mädchen. Meine Beine sahen sehr weiblich aus und mit den langen Haaren hätte wohl keiner etwas anderes vermutet, der es nicht besser wüsste.
    
    Mein Penis wurde auch sofort steinhart und stand oben aus dem String heraus.
    
    Langsam öffnete ich den Vorhang und trat vor ihn. Durch die Heels war ich etwas wackelig auf den Beinen.
    
    „Wow, du geile Schlampe, du bist ja echt richtig geil. Wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich denken ne geile 18-jährige Nutte steht vor mir."
    
    Ich freute mich, dass ich ihm gefiel.
    
    „So jetzt lauf mal hier auf und ab, damit ich dich noch besser sehen kann."
    
    Ich versuchte so elegant wie möglich in den Heels zu laufen, tat mich aber am Anfang schwer.
    
    „Das üben wir aber noch Süße, so jetzt nur in Unterwäsche, die will ich ja auch sehen."
    
    Ich konnte doch nicht..., aber sobald ich kurz zögerte holte er schon die Fotos von mir raus. Zum Glück waren wir die einzigen beiden bei den Kabinen.
    
    Ich zog mich also aus und stand in Unterwäsche vor ihm und ging auf und ab den Gang ...
    ... entlang.
    
    „Wow du hast so einen geilen engen Fickarsch, der wird so herhalten müssen später"
    
    Ich sah wie sich in seiner Hose langsam aber sicher eine Beule aufrichtete.
    
    Da lief mir schon das Wasser wieder im Mund zusammen, dafür machte ich das schließlich.
    
    Aber diese Art der Demütigung und Bloßstellung gefiel mir auch, mein Schwanz war immernoch steinhart und fühlte mich so geil wie noch nie.
    
    Ich präsentierte Ralf die weiteren Outfits immer weiter und nach dem selben Prinzip. Anziehen, rauskommen, laufen, ausziehen, in Unterwäsche laufen, und nächstes Outfit.
    
    Als wir beim letzten Outfit angelangt waren, hörte ich Stimmen draußen reden.
    
    Ist wer dazugekommen? Wer ist das? So kann ich doch nicht rausgehen.
    
    Ich trug das weiße Top, den schwarzen Rock und die pinke Unterwäsche.
    
    Ralf rief mich schon.
    
    „Na Kleine, wo bleibst du denn?"
    
    Ich musste also raus. Ich schub den Vorhang zur Seite und sah Ralf mit der Kassiererin reden.
    
    „Soll ich die Sachen schonmal zur Kasse bringen?" fragte Sie.
    
    „Ja wir nehmen alles." sagte Ralf
    
    Die Kassiererin ging und brachte die ganzen Sachen außer mein jetziges Outfit zur Kasse.
    
    „Daddy ich kann das nicht alles bezahlen"
    
    „Keine Sorge Süße, dafür bin ich ja da, du wirst dich dafür schon noch mehr als ausreichend revanchieren."
    
    Ich wusste was damit gemeint war.
    
    Ich lief also in dem letzten Outfit auf und ab und zog mich wieder aus.
    
    Ich sah immernoch, dass er eine Beule in der Hose hatte.
    
    Als ich in ...
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