Vom Wildern in fremden Gärten
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... Mal durchlebte, faszinierte Paula. Aber da war noch mehr. Da drängte sich gerade ein Gefühl an die Oberfläche, das sie schon eine Weile erfolgreich weggesperrt hatte. Weil es aussichtslos gewesen war. Aussichtslos und völlig verrückt. Ihre Augen schweiften über ihre Arbeitskollegin. Margit war schon vor ihr auf dieser Stelle gewesen. Hatte das Büro mit einer in Rente gegangenen Kollegin geteilt, als Paula neu hinzugekommen war. Schon am ersten Tag hatte sie gespürt, dass Margit Knupfer irgendetwas in ihr auslöste. Am Anfang konnte sie nicht verstehen, was es war, doch als sie sich immer öfter in eindeutigen Gedanken verfing, die sich mit ihr und ihrer neuen Kollegin beschäftigten, musste sie sich eingestehen, dass sie sich von Margit angezogen fühlte. Vielleicht sogar ein wenig verliebt in sie war.
In dieses unscheinbare Mauerblümchen, das so völlig anders in ihrer Art war, als sie selbst und die alle noch so vorsichtigen Annäherungen entweder ignorierte oder überhaupt nicht wahrnahm. In ihrer Verzweiflung war Paula immer größere Risiken eingegangen. Hatte immer intimere Details von sich preisgegeben und immer öfter Andeutungen gemacht, die Margit als offensichtlich erkannt haben musste.
Aber nichts war passiert. Margit nahm sie als Arbeitskollegin und später auch als gute Freundin wahr, doch nie als das was Paula sich erhofft hatte. Lange Zeit war sie hin und her gerissen. Hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, die Stelle wieder zu wechseln, weil ihre Gedanken nur ...
... noch um Margit kreisten. Aber da sie keine Reaktion zeigte und Paula sich nicht traute, den entscheidenden Hinweis zu geben, wie es um ihre Gefühle stand, hatte sie irgendwann entschieden, diese Gefühle in eine Kiste zu sperren, sie abzuschließen, den Schlüssel wegzuwerfen und die Kiste in eine Kiste zu packen, mit der sie wiederum genauso verfahren wollte. Alle Kisten ineinander wollte sie in den hintersten, dunklen Teil ihres Gehirns packen und dort vergessen. Lange Zeit war es ihr gelungen.
Bis eben. Irgendetwas sorgte gerade dafür, dass alle Schlüssel und alle Kisten zum Trotz, ihre Gefühle nach oben schwappten wie Galle, an der sie zu ersticken drohte. Von einer Sekunde auf die nächste hatte sie das nicht mehr zu stillende Verlangen, Margit Knupfer endlich die Wahrheit zu sagen. Ungeachtet jeder Konsequenz.
Wie in Trance, als ob sie ihren Körper von der Seite selbst beobachten wollte sah sie sich aufstehen.
»Bleib sitzen«, schrie eine innere Stimme, aber sie konnte nicht mehr sitzen bleiben. Ihre Knie waren wie Pudding, ihre Schenkel flatterten. Ihr Puls raste, das Herz schlug ihr bis zum Hals, das Blut rauschte dröhnend in ihren Ohren. Als sie den Mund öffnete um etwas zu sagen, glaubte sie ihre Stimme würde versagen.
** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** **
»Ich laufe aus. Wenn ich nicht bald wieder deinen Schwanz in meine Fotze bekomme, mach ich’s mir selbst.« Margit griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine, ...