Vom Wildern in fremden Gärten
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Netzfund
Margit Knupfer war heute Morgen allerbester Laune. In Gedanken an den Vorabend versunken, mit einem Lächeln auf den Lippen, saß sie an ihrem Schreibtisch. Die Stimme ihrer Arbeitskollegin und Freundin, mit der sie sich das kleine Büro auf dem Campus der Karlsruher Universität teilte, schreckte sie aus ihren Tagträumen. Es war noch früh am Morgen. Kaffeeduft schwängerte die warme Luft in dem mit Aktenschränken und Ablagefächern vollgestopften Büro der beiden Frauen, die für die Organisation der Lehrveranstaltungen zuständig waren.
»Was grinst du heute Morgen so gut gelaunt?« Paula Hauber, die vier Jahre ältere Kollegin von Margit war eine volle Kaffeetasse balancierend in das Büro eingetreten, ohne das Margit groß Notiz von ihr genommen hätte. Wie immer sah Paula so aus, als wäre ihr kleines Büro die Zentrale einer renommierten Anwaltskanzlei und nicht eine Verwaltungsstelle für Lehrmaterial.
Ihre schwarzen High-Heels glänzten wie frisch poliert. Das graue Business Kostüm schmiegte sich eng an ihren kurvigen Körper, die weiße Bluse war einen Knopf zu weit geöffnet. Die schwarzen Haare perfekt gestylt. Dezentes Make-Up retuschierte gut zehn ihrer 52 Jahre aus ihrem Gesicht. Margit blickte von ihrer Arbeit auf und ließ wie immer etwas eifersüchtig den Blick über ihre Kollegin schweifen.
Wie machte die das bloß immer. Selbst sie fand, dass Paula jeden Tag aufs Neue zum Anbeißen aussah. Ganz im Gegensatz zu ihr selbst. Ihre schwarzen, unscheinbaren ...
... Ballerinas regten keine Männerphantasien an, wenn sie geräuschlos über den Flur schlich. Die Jeans war zwar eng und modisch aktuell, aber eben eine Jeans und kein knapp über den Knien endender Stretch Rock. Ihr Pullover schmiegte sich zwar eng an ihren Oberkörper, aber ihre Brüste waren nicht groß genug um sich deutlich darunter abzuzeichnen. Da halfen auch kein Push-Up und keine sonstigen Tricks. Ihre braunen Haare wirkten immer ein wenig vernachlässigt, auch wenn dies tatsächlich niemals der Fall war. Aber sie schaffte es einfach nie, ihre Haare zu einer stylischen und vorteilhafteren Frisur zu föhnen. Nur wenn sie frisch vom Friseur kam. Dann erkannte sie sich kaum selbst, wenn sie sich mit mürrischer Miene aus dem Spiegel zu zwinkerte und nach spätestens zwei Stunden hatte sie den Kopf unter dem Wasserhahn, um der peinlichen Frisur den Gar auszumachen. Deshalb hatte sie vor einigen Tagen entschieden sie abzuschneiden und sich eine Kurzhaar Frisur verpassen lassen, an die sie sich bislang genauso wenig gewöhnen konnte wie an die vormals langen Locken.
Und trotzdem. Bei allem biederen das sie ausstrahlte, hatte sie gestern ein Erlebnis wovon selbst ihre Kollegin Paula Hauber nur träumen konnte.
»Ich hab’s gestern getan. Was ich schon ein paar Mal angedeutet habe. Meine Vermutung. Mit Karl.« Das Grinsen das sich über beide Backen bis zu den Ohren auszubreiten schien, konnte sie beim besten Willen nicht mehr zurückhalten. Schon seit sie heute Morgen die Tür zu ihrem Büro ...