1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... konkret?«
    
    »Ach, Mam, das habe ich dir doch schon alles geschrieben.«
    
    »Du hast mir soviel geschrieben, daß ich gar nicht alles behalten konnte,« kokettierte ich, »und außerdem will ich, daß du es mir sagst, hörst du? Du sollst es mir sagen, ich will es von dir hören und du sollst mir dabei in die Augen sehen.«
    
    »Ich... ich will dich haben,« brach es aus Marc hervor, »ich will dein Mann sein.... ich will mit dir ficken.«
    
    »Stop,« unterbrach ich ihn, »du weißt, daß du mit deiner Mutter redest. Habe ich recht verstanden? Du willst mich, deine Mutter, ficken? Deinen Schwanz in deine Mutter hineinstecken?«
    
    »Ja Mam... ja... das will ich... in deine Fotze will ich ihn dir schieben.... ganz tief hinein.... ihn wieder herausziehen.... wieder hinein... heraus... und hinein.... wieder und immer wieder.... ficken... ich will dich ficken.... und zwischen den Beinen will ich dich küssen und lecken.... und dich trinken... deinen Saft schlecken und trinken... ja.. und in deinen Mund dich ficken und zwischen deine Titten... und mit meinem Saft dich bespritzen... auf deinen Körper und in deine Fotze... ja.... auch in den Mund.. acchch... Mam... ich will geil sein mit dir... jeden Tag und jede Stunde, die wir zusammen sein können... nicht nur hier, zu Hause... auch draußen... so, wie's heute schon angefangen hat, im Bahnhof und im Parkhaus... ich weiß... frag' mich nicht woher, daß du das auch magst.... ganz geil darauf bist... ich bin's ja auch.... und das alles.... ich habe ...
    ... lange darüber nachgedacht... will ich, gerade, weil du meine Mutter bist... meine kleine, geile Mami....«
    
    Jeder mal stockend, mal in hektischer Eile vorgetragene Wunsch meines Sohnes stieß sich mir wie mit Messern in den Leib. Ich glaubte Marc, glaubte ihm aufs Wort. Er war wie ich, mein Pendant. Er war, wie ich, dem Inzest verfallen und würde nie mehr loskommen davon. Er war für jede normale Zweier-Beziehung verdorben. Immer würde der Stachel des Inzests in ihm stecken, wie er nun schon so lange auch in mir steckte.
    
    Mit irgendwie banger Miene sah Marc mich an. Er hatte sich vor mir entblößt. Nackter, sowohl körperlich als auch seelisch, konnte ein Mensch gar nicht sein und trotz seiner noch jungen Jahre schien er sich dieser Tatsache durchaus bewußt zu sein. Wie nun, so mußte er sich fragen, würde meine endgültige Reaktion sein? Lediglich, ‚nur', Fortsetzung der bisherigen -sowieso schon mehr als gewagten- Praktiken oder tatsächliche, endgültige Hingabe?
    
    »Marc, mein Marc,« flüsterte ich ergriffen, »weißt du, wie glücklich du mich machst? Ich bin deine Mutter und doch werde ich dich alles tun lassen, was du mit mir tun willst. Ich gehöre dir... mit allen Fasern... nur, meinen Stolz, den mußt du mir lassen... da verstehe ich keinen Spaß... aber sonst... alles.. alles will ich für dich tun... deine Hure will ich sein... deine Fotze.... Hurenfotze meines Sohnes... viele Leute würden es verkommen nennen.... oder pervers... nach dem Staatsanwalt rufen ..... oder... besser ...
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