1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... dieser Kuß, den er mir mit geschlossenen Lippen auf meinen Mund hauchte; ein Anfang aber war gemacht; darauf ließ sich aufbauen.
    
    Übermütig hängte ich mich bei Marc ein und Arm in Arm gingen wir den Bahnsteig entlang, Treppen hinunter und wieder hinauf, durch die Bahnhofshalle zu meinem Wagen, den ich verbotswidrig mitten vorm Bahnhof geparkt hatte. Meine Rechnung war aufgegangen: Kein Knöllchen! Abends um neun arbeiten die Politessen nun mal nicht mehr!
    
    Im Auto dann wandte ich mich hinüber zu Marc, sah ihm im vollen Licht des Bahnhofsvorplatzes ins Gesicht, musterte ihn eingehend. Was ich sah, gefiel mir. Marc sah gesund aus; auch, wenn ihn die lange Bahnfahrt sichtlich ermüdet hatte.
    
    »Warum siehst du mich so an?« fragte er aber auch prompt.
    
    »Weil ich wissen will, wie es dir geht. Als Mutter macht man sich ja nun mal seine Sorgen. Ob du das nun wahrhaben willst oder nicht, es ist so.«
    
    »Und warum fragst du mich nicht einfach?«
    
    »Weil man mit zwei Augen manchmal sehr viel mehr sieht,« antwortete ich ruhig und behutsam, wußte ich doch, daß Marc diese besorgte ‚Gesichtskontrolle', wie er sie nannte, überhaupt nicht mochte.
    
    »Nun, mein Junge, wie geht es dir?« lächelte ich ihn an.
    
    »Ach Mam.... jetzt, wo ich wieder zu Hause bin, geht's mir gut.«
    
    »Schwierigkeiten im Internat?« forschte ich sofort.
    
    »Da hab' ich noch nie Schwierigkeiten gehabt,« tönte Marc selbstbewußt, »nein, mir geht's einfach deshalb gut, weil ich wieder zu Hause bin. Zu Hause, bei dir, ...
    ... verstehst du?«
    
    »Na, dann ist ja alles in Ordnung,« freute ich mich.
    
    »Nichts ist in Ordnung,« brach es aus Marc heraus.
    
    »Was soll das denn nun? Ich denke dir geht's gut?«
    
    »Geht's mir ja auch....«
    
    »Mal langsam..... ich verstehe nur noch Bahnhof....«
    
    »Kannst du dir das denn nicht denken....?«
    
    Zwar bekam ich eine Ahnung, was Marc meinte, daß er es auf meine Frage, was ich mir denn denken können solle, aber so offen, so geradezu brutal aussprach, damit hatte ich nun beim besten Willen nicht gerechnet. Wenn überhaupt, hatte ich geglaubt, daß er zu Hause etwas in dieser Richtung von sich geben würde.
    
    »Ich.... Mam.... ich kann vor Geilheit kaum noch aus den Augen gucken....weißt du nun, was nicht in Ordnung ist?«
    
    Ich mußte ob dieses schamlos offenen Bekenntnisses doch heftig schlucken.
    
    »Marc, bitte...!«
    
    »Ist doch aber wahr, Mam.... Seit drei Tagen habe ich es mir nicht mehr selbst gemacht.... immer.... immer mußte ich daran denken, wie es nach Weihnachten war, verstehst du? Und so wollte ich es wieder haben.... machen.... Und auch heute im Zug.... immer habe ich an dich gedacht, mir vorgestellt, wie es werden würde... heute abend.... und plötzlich... also ich weiß auch nicht, wie es kam... plötzlich ist es einfach losgegangen... du... ich hab' es mir in die Hose gespritzt... einfach so...«
    
    Marcs überaus plastische Sc***derung löste eine mittelschwere Überschwemmung zwischen meinen Beinen aus. Allein die Vorstellung, daß es ihm von allein abgegangen ...
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