1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... seiner Halsbeuge und fühlte umgekehrt seinen Atem auf der gegenüberliegenden Seite meines Halses. Seine Hände streichelten mich; eine den Nacken und den oberen Rücken, die andere kraulte in meinen Haaren.
    
    Ich war glücklich, unendlich glücklich und doch..... auch unsicher, so verdammt unsicher und, nachdem die Gier vorerst befriedigt war, irgendwo auch entsetzt über mich selbst.
    
    Himmel, ich hatte es wirklich getan.... Alles andere, alles, was vorher gewesen war, war eine Kleinigkeit gegen das, was nun geschehen war. Ich... wir.... wir hatten den Inzest vollzogen. Nun gab es kein Zurück mehr. Nichts mehr würde sein können, wie es früher gewesen war.
    
    Wenn ich Marc früher noch hätte abwehren können, wenn er mir unter den Rock hätte fassen wollen, mußte ich es nun dulden. Einen Intimbereich würde es für mich nicht mehr geben; nur noch totale Offenheit bis hin zur absoluten Schamlosigkeit. Würde ich es Marc verwehren können, wenn er mir beim Pinkeln zusehen wollte?
    
    Und überhaupt, war ich noch in der Lage, Dinge des alltäglichen Lebens in meinem Sinne regeln zu können? War ich, wenn ich voller Gier nach seinem Sex unter ihm lag nicht ihm ausgeliefert? Würde ich nicht alles tun, was er wollte, wenn er mich kurz vor einem Orgasmus hängenließ und ich mich schamlos bettelnd unter ihm wand?
    
    Aber was sollte es, das waren vielleicht Sorgen von übermorgen. Das Heute zählte; und heute war ich glücklich und zufrieden. Und ja, unsicher eben. Wie hatte Marc es aufgenommen? ...
    ... Hatte ihm gefallen, was wir getan hatten oder kam jetzt der große Katzenjammer? Warum sagte er denn nichts?
    
    Als ich den Kopf hob und ihn näher betrachtete, stellte ich fest, daß ihn ähnliche Gedanken zu plagen schienen. Denn als er nun doch zu sprechen begann und nur wenige Worte von sich gegeben hatte, war zu erkennen, daß auch er unsicher war.
    
    »Mam..... warum.... du bist so still.... hat's... hat's dir nicht...«
    
    »Ppsschchcttt....,« hielt ich ihm schnell den Mund zu, »sprich's nicht aus....«
    
    »Doch,« richtete ich mich nun ganz auf und sah ihm in die Augen, »es hat mir gefallen... so gut.... daß ich wohl nie wieder davon loskommen werde.«
    
    »Mutti.... wie.... wie schön...« jubelte Marc los, »und ich dachte schon.... weil... du warst so still...«
    
    »Ich war einfach nur glücklich.«
    
    »Das ist schön, Mam.... das will ich ja.... dich glücklich machen.«
    
    »Und dir.... wie hat's dir....?«
    
    »Wie's für mich war, meinst du? Das fragst du? Phantastisch war's, so schön..... und.... so geil... so hab' ich's mir nicht vorgestellt.... das ist ja tausendmal besser, als....«
    
    »Wichsen?« riet ich.
    
    »Hhmmm... tausendmal besser, als zu onanieren.«
    
    »Was du aber wohl doch noch tun wirst, wenn ich es wieder mal sehen möchte?«
    
    »Alles.... alles, was du willst, werde ich tun,« tönte es mir voller Überzeugung entgegen, »da ist Schauwichsen doch eine Kleinigkeit.«
    
    Jener erste Abend und die folgende Nacht... wir wurden nicht müde. Wo Marc die Kraft hernahm? Ich weiß es nicht. ...
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