1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... sichtbar den Atem.
    
    Sie war schön, wunderschön, diese Zeit und voller Schrecken dachte ich an das Ende der Sommerferien, das dann noch schneller kam, als ich befürchtet hatte.
    
    Was Marc sich wohl diesmal wünschen würde? Ich hatte keine Vorstellung, absolut keine. Doch als der letzte, besser der vorletzte Morgen kam und ich Marc fragte, erhielt ich neben einem Lächeln nur die Antwort, daß er mich zu überraschen gedächte.
    
    Na denn, was blieb mir? Einzig, mich bis zum Abend in Geduld zu fassen.
    
    Der Abend kam; wir hatten schon zu Abend gegessen und Marc hatte noch immer keinen Wunsch geäußert. Sollte er wunschlos glücklich sein? Es wurde acht, es wurde neun; schon bald Schlafengehenszeit oder besser Zubettgehzeit.
    
    Plötzlich erhob Marc sich, reckte sich und meinte, er sei müde. Er wolle ins Bett gehen. Ob ich mit ihm duschen käme, wenigstens den Wunsch könne ich ihm doch erfüllen.
    
    Es war nicht das erste Mal und es würde nicht das letzte Mal sein, daß wir zusammen duschten und weshalb sollte ich etwas dagegen haben? Gemeinsames Duschen, das kam sogar in anderen, in ganz normalen Familien vor.
    
    Unter der Dusche seiften wir uns ein; Marc mich und ich ihn und es war so, wie es auch schon vorher gewesen war. Selbst, daß Marcs Glied, als ich es zärtlich wusch, sich versteifte, war nichts besonderes und auch nicht, daß er mich von vorn und hinten zwischen den Beinen einseifte und die Seife wieder abspülte. Das hatte ich bei ihm schließlich auch schon getan und es schien ...
    ... ihm sogar zu gefallen, von mir das hintere Loch ausgiebig gewaschen zu bekommen.
    
    Ich gebe es ja zu, daß ich es mochte, Marcs Poloch zu berühren und von ihm dort berührt zu werden. Diese Spielart hatte ich mir bisher aber nur beim gemeinsamen Baden erlaubt. Einmal, während wir uns einen Porno ansahen, hatte Marc bei einer Analszene eine Bemerkung gemacht, die abfällig nach ‚Kupferstecher' klang. Von jenem Tage an hatte ich mich analer Berührungen weitestgehend enthalten, weil ich befürchtete, daß Marc sie nicht mochte.
    
    Gleichwohl genoß ich es an diesem letzten Ferienabend, als er mich ausgiebig zwischen den Beinen wusch. Daß er dabei durch eine raffinierte Kitzlermassage für die Produktion frischen Liebessaftes sorgte, konnte und wollte ich nicht verhindern.
    
    Ganz schön raffiniert war er schon, mein Herr Sohn und fast täglich wurde er raffinierter.
    
    Durch das zärtliche Spiel seiner Finger trotz des Waschens und Abtrocknens doch reichlich angetörnt und deshalb feucht zwischen den Beinen folgte ich Marc, als er mich bei der Hand nahm und mich mit halbsteifem Glied in mein Schlafzimmer, das nun unser gemeinsames war, führte.
    
    Mit ungeahntem Einfühlungsvermögen sorgte Marc dafür, daß ich mich seitlich, ihm zugewandt, auf das Bett legte. Kaum hatte ich mich hingelegt, als er sich ebenfalls so neben mich legte, daß sein Kopf in Höhe meines Dreiecks zu liegen kam. Sein voll versteiftes Glied befand sich mit entblößter Eichel nur wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt. ...
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