1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... sinken und fühlte beglückt, wie der lange, harte Stachel meines Sohnes ganz sanft in mich hineinglitt. Der Schließmuskel weitete sich bereitwillig und nahm den Eindringling nur zu gern auf.
    
    Als ich die ganze Länge in mir hatte, ließ ich mich ein wenig nach hinten fallen, stützte mich seitlich von Marcs Körper ab und begann, meinen Leib in stetigem Rhythmus zu heben und zu senken.
    
    Ich fühlte Marcs heißen Atem an meinem Hals und meiner Schulter vorbeiwehen und als ich in den Spiegel sah, trafen sich unsere flackernden Blicke und gemeinsam betrachteten wir das geile Bild, das wir unseren eigenen Augen boten.
    
    »Fotografieren müßte man das,« brach es aus Marc heraus, »oder mit der Video-Camera aufnehmen. Mutti.... sieht das geil aus... mein Schwanz in deinem Arsch.... und dann unsere Gesichter... wie deine Augen glühen.... und wie es aus dir herausläuft... siehst du, wie dir der Saft aus der Fotze tropft.... meine Eier und.... und mein Sack... er ist schon ganz voll von deinen Säften.... und dein Kitzler... wie lang er ist und wie steif....«
    
    »Ja... jaahhh.... und es brennt.... es brennt wie verrückt...... und mein Loch juckt.... oohhhh.... meine Fotze juckt.... siehst du.... siehst du wie meine Schamlippen sich öffnen und schließen....?«
    
    Heben und Senken, gleichmäßiges Heben und Senken. Wie wohl das tat, wie gut. Und wie ich auf Analverkehr stand, eigentlich schon immer gestanden hatte. Doch noch nie, noch nie vorher hatte ich soviel Lust dabei empfunden.
    
    Marcs ...
    ... Hände kamen um meinen Leib herum, griffen in meinen verwaisten Schoß. Und dann begann er, mit beiden Zeigefingern meine Klitoris zu reiben, während er mit den anderen Fingern in meiner Nässe wühlte.
    
    »Ja... ja... tu' das... wichs' mich.... wichs' meinen Kitzler, während ich mir deinen Schwanz in den Arsch ramme... oooaaahhh.. ist das geil...«
    
    Heben und Senken, gleichmäßiges Heben und Senken, nun die ganze Länge, hinauf und hinunter. Dies Reiben, dieses Gleiten und Stoßen, leichtes Rotieren des Beckens, geil, so geil.
    
    Eine Hand führte er vor mein Gesicht, die andere vor seins. Dieser intensive Brunstgeruch, der mir entgegenschlug und der Anblick der einen Hand im Spiegel, die vor sich aufblähende Nasenflügel gehalten wurde und die spitzelnde Zunge, die die den Fingern anhaftende Feuchtigkeit aufnahm; es war fast zuviel. Ich leckte nun auch, leckte die Hand vor meinem Gesicht und dabei sahen wir mit glühenden Augen einander zu, sahen rosarote Zungen schleimig-feuchte Finger belecken. Es war der Himmel!
    
    Wie ich es schaffte; ich weiß es nicht. Jedenfalls gelang es mir, mich soweit zu verdrehen, daß wir einander küssen konnten und als unsere Lippen sich berührten und unsere Zungen sich in den geilsaftduftenden Mund des anderen wühlten, peitschten scharfe, heiße Samenstrahlen in mich, überschwemmten mein sich verkrampfendes Inneres, loderte die Glut eines kaum je erlebten Höhepunktes in mir hoch. Und dann passierte etwas Unerhörtes.
    
    Unfähig zu begreifen, was geschah, ...