1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... und wie?
    
    Doch Marc enthob mich zunächst jeglicher Sorgen in dieser Richtung. Mit seinem Koffer in der Hand stürmte er in sein Zimmer, aus dem er wenig später -das war anders als sonst- nackt hervorstürmte, um gleich darauf im Badezimmer zu verschwinden. Während ich ein leichtes Abendbrot herrichtete, hörte ich ihn unter der Dusche singen. Na ja, was er so singen nannte.
    
    Mit seinem Bademantel bekleidet saß Marc später am Tisch und hieb hinein, als habe er seit Tagen nichts mehr zu essen bekommen. Mich freute, daß es ihm so gut schmeckte; ich selbst aß nur wenig.
    
    Als er den ersten Hunger gestillt hatte, wurde Marc gesprächiger. Im Internat sei alles in Ordnung; um seine Versetzung bräuchte ich mir keine Sorgen zu machen. Dann erzählte er diese und jene Anekdote, diesen und jenen Streich, den die Jungen im Internat ausgeheckt hatten. Ich freute mich, daß er soviel Vertrauen zu mir hatte und auch von Dingen erzählte, die nicht ganz ‚hasenrein' gewesen waren. Die armen Lehrer; sie hatten ganz schön zu leiden unter der ‚wilden Horde'.
    
    Dann aber lief das Gespräch in die ‚richtigen' Bahnen. Marc kam nämlich wieder auf die letzten drei Tage im Internat und darauf zu sprechen, daß er sich in diesen Tagen nicht selbst befriedigt hatte.
    
    »Ja,« tat ich gelangweilt, »und warum erzählst du mir das? Das ist doch dein Problem, meinst du nicht? Was habe ich damit zu tun.?«
    
    Die Art, in der Marc mich nach diesen Worten ansah; sie gab mir einen Stich. Es war der Blick eines ...
    ... getretenen Hundes. Und schon taten mir meine Worte leid. Aber ich durfte ihn doch nicht wissen lassen, wie es um mich stand. Ich durfte ihm doch -noch- nicht zeigen, wie sehr ich danach fieberte, daß er es sich im hellen Licht der Zimmer-beleuchtung und vor meinen Augen selbst machte, daß ich begierig darauf wartete, mich ihm obszön zu zeigen, daß ich schon eine ganz genaue Vorstellung davon hatte, was ich ihm diesmal zu sehen geben wollte.
    
    »Ich weiß schon,« lenkte ich ein, »was du dir gedacht hast. Aber wir müssen damit aufhören... wir dürfen das nicht tun...., meinst du nicht auch...?«
    
    Indem ich ihm diese Frage so stellte, forderte ich seinen Widerspruch geradezu heraus und ich konnte dann so tun, als gebe ich nur wieder seiner Bitte, seiner Forderung nach.
    
    »Aber.... aber ich hatte mich schon so darauf gefreut.....«
    
    »Auf was gefreut...?«
    
    »Na, daß.... daß ich es mir wieder machen kann, wann ich will, verstehst du? Im.... im Internat muß man immer so vorsichtig sein.... immer nur heimlich... auf der Toilette oder ganz leise und vorsichtig.... nachts im Bett... nicht mal stöhnen darf man, wenn es am schönsten ist.... und nun darf....«
    
    »Ach, das meinst du!« war ich doch irgendwie enttäuscht, daß er nicht in meine ‚Falle' gelaufen war, »wenn's nur das ist.... also, daran hat sich nichts geändert. Zu Hause darfst du wieder... so, wie du es willst... hast's ja eben im Auto auch schon getan.«
    
    »Ach Mam.... dann ist es ja gut... weißt du.... er... er steht mir nämlich ...
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