1. Das Bordell 01


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... Slip nach unten zogen.
    
    Dann zog sie den Rock mit einem Ruck wieder nach unten, streifte mir das Sakko über die Schultern und fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Ich war so verdattert, dass ich sogar meinen Atem anhielt. Nur wenig später griffen zwei kalte Hände um meinen Oberkörper, zogen am Verschluss meines BHs und rissen ihn mir förmlich vom Körper.
    
    »So, das ist viel besser. Jetzt zieh dein Sakko wieder an.«
    
    Ich hatte mich noch nicht erholt. Eigentlich hätte ich fragen wollen, ob ich die Bluse nicht wieder anziehen solle, aber dazu war ich im Augenblick nicht in der Lage. Wie ein Roboter schlüpfte ich mit nacktem Oberkörper in das Teil. Aber wenigstens schaffte ich es, mir den vorderen Knopf zu schließen. Keinen Moment zu früh, denn in diesem Moment klingelte es wieder. Mechanisch ging ich zur Tür und öffnete.
    
    »...das ist Uwe.«, hörte ich Beas Stimme hinter mir. Ich wurde von zwei stechenden Augen fixiert. Uwe ging wortlos an mir vorbei in mein Haus. Ohne seine Schuhe auszuziehen latschte er in mein Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch.
    
    Erst jetzt schien er mich wieder zu bemerken. Er zeigte mit dem Finger auf meinen Couchtisch.
    
    »Setz dich.«
    
    Als ich mir das Gespräch hinterher wieder durch den Kopf gehen ließ, konnte ich kaum glauben, dass ich ihm aufs Wort gehorchte. Eigentlich hätte ich ihn sofort rausschmeißen sollen. Aber in diesem Moment war ich eingeschüchtert und ein klein wenig fasziniert. Ich ging rasch zu dem Tisch und setzte mich -- wie ...
    ... er es mir verordnet hatte.
    
    Seine Augen streiften über meinen Körper. Ein Gesicht wie eine Bulldogge -- den Mund zu einem genervten Grinsen verzogen.
    
    »Hübsch bist du ja, keine Frage. Außerdem hat dir Bea auch schon gesagt, dass du dir bei mir gefälligst keine Unterwäsche anziehen sollst.«
    
    Wieder fixierte er mich und ich wagte nicht, etwas zu erwidern.
    
    »Also die Sache ist die...«, setzte er fort. »Wir sind momentan voll, aber dich werde ich ab nächsten Monat unterbringen. Du fängst also mit erstem bei mir an. Bea zeigt dir alles und wo du hin must. Hast du das verstanden?«
    
    Ich versuchte mich zusammenzureißen.
    
    »Ich weiß nicht, irgendwie geht mir das zu schnell. Ich muss mir erst noch überlegen, ob ich bei Ihnen anfangen soll oder nicht.«
    
    Kaum hatte ich das gesagt, verzog er das Gesicht und verdrehte die Augen.
    
    »Hör zu, du blöde Schlampe. Denkst du eigentlich, ich habe Zeit mit dir hier Spielchen zu spielen? Bea hat gesagt, du hast Interesse bei mir zu arbeiten und jetzt arbeitest du bei mir, hast du das vestanden, du blöde Fotze?«
    
    Sein Ton klang wie der eines Rottweilers kurz vorm Zubeißen.
    
    Statt etwas zu sagen, nickte ich nur.
    
    »Zieh den Rock hoch, Schlampe.«
    
    Wieder wagte ich nicht, zu widersprechen. Stattdessen griff ich an den Saum meines Rocks und zog ihn langsam über meinen Hintern. Eigenartigerweise fand ich die Situation nicht nur bedrohlich. Sein Ton löste ein Kribbeln in meinem Unterleib aus und so vor ihm zu stehen, mit entblößtem ...
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