1. Das Bordell 01


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... schmierte mein Erbrochenes über ihr Gesicht und ihren Mund. Sie wehrte sich nicht und nahm alles willig in sich auf.
    
    »So, meine Fotzen, jetzt muss ich wieder. Bea, du bleibst bei ihr und führst sie ein, damit sie mir keine Probleme macht.«
    
    Sein Ton war immer noch bedrohlich und duldete keinerlei Widerspruch.
    
    Er stand auf und so schnell, wie er gekommen war, schloss er auch schon die Tür hinter sich.
    
    Bea und ich rührten uns eine ganze Weile nicht. Ich stand betreten immer noch mit entblößten Unterleib vor meiner Couch und Bea saß schräg vor mir mit verschmiertem Make-up und glasigem Schleim an den Wangen. Ich hörte nur auf meinen hektischen Atem. Das Kribbeln in meinem Unterleib hatte nicht nachgelassen. Statt beschämt zu sein oder vor Bea in den Untergrund zu versinken, wollte ich mir nur an meinen Kitzler fassen und mir endlich Erleichterung verschaffen. Inzwischen war mein Oberschenkel bis zu meinen Kniekehlen von Feuchtigkeit bedeckt. Immer wieder spürte ich einen Schwall Scheidensekret nach unten laufen. Irgendwann trafen sich unsere Blicke. Ich konnte Bea im Gesicht ablesen, dass sie wissen wollte, was ich dachte. Doch statt ihr etwas zu sagen, setzte ich mich vor sie auf den Couchtisch, spreizte meine Beine und fasste mir endlich an meine Vagina. Es genügten ein paar kreisende Bewegungen und ein gewaltiger Orgasmus schwappte über mich. Ein Schwall Scheidensekret und ein Spritzer Urin schoss aus meinem Unterleib und quoll ...
    ... über die Tischkante, wo er auf den Teppich tropfte. Jetzt endlich spürte ich meinen Puls herunterfahren. Meine Wangen glühten, als ob er mir eine gescheuert hätte. Die Beine hielt ich immer noch weit gespreizt -- sodass meine Freundin direkt drauf blicken konnte.
    
    »Es scheint dir gefallen zu haben?« Ich hörte Beas Worte wie von weitem zu mir dringen.
    
    »Keine Ahnung. Das muss ich erst einmal verdauen.«
    
    Dann dauerte es wieder eine Minute des Schweigens, bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte.
    
    »Und, wirst dus machen?«, fragte Bea.
    
    »Keine Ahnung, wahrscheinlich nicht.«
    
    Sie sah mich besorgt an.
    
    »Du hast aber keine Wahl. Wenn du ihn verärgerst, bekommst du richtig Schwierigkeiten. Wenn, dann musst du ihn bitten, dich da rauszulassen.«
    
    »Glaubst du vielleicht, das macht der, nach heute Nachmittag?«
    
    Bea überlegte kurz.
    
    »Wohl kaum.«
    
    »Was meinst du mit Schwierigkeiten?«
    
    Bea zuckte mit den Achseln.
    
    »Ich meine, der lässt nicht mit sich scherzen. Du bist wohl mit von der Partie. Du arbeitest jetzt für ihn.«
    
    »Willst du damit sagen, ich habe gar keine Wahl?«
    
    »Ja genau, das will ich damit sagen.«
    
    »Hattest du damals eine?«, wollte ich wissen.
    
    »Nein, mir gings wie dir. Wenn du da raus willst, musst du ihm Ersatzfrauen zuführen.«
    
    »Ach deshalb. Ich bin also eine Ersatzfrau.« Ich bemühte mich, meine Stimme hart klingen zu lassen, aber das gelang mir nicht.
    
    »Verzeihst du mir?«
    
    Ich antwortete nicht. 
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