1. Nicht mehr mein... Teil 1


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Verführung

    ... dabei?!"
    
    Und obwohl ich seine ordinäre Ausdrucksweise wiederholt abstoßend fand, öffnete ich meine Brieftasche und holte ein Foto meiner geliebten Franziska heraus.
    
    Er nahm es grinsend in Empfang und schnalzte darauf anerkennend mit der Zunge: "Nicht schlecht die Kleine! Schöne lange Beine und ein hübsches Gesicht. Wenn sie so gut fickt, wie sie aussieht, werde ich viel Spaß mit ihr haben.... Hast du vielleicht auch Fotos, auf denen man mehr von ihren Titten sieht?"
    
    "Leider nicht",musste ich bekennen. "Ich konnte sie nie dazu bewegen, obwohl ich es liebend gerne getan hätte."
    
    "Aha, eine Spröde!" Stellte er grinsend fest. "Die habe ich am liebsten! Ich verspreche dir, spätestens nach dem dritten Fick, werde ich die ersten Nacktbilder von ihr bekommen."
    
    Das Gespräch gefiel mir nun immer besser, verlief es doch in den gewünschten Bahnen. "Du würdest mir damit einen großen Gefallen tun," entgegnete ich wahrheitsgetreu. Hatte ich doch schon oft davon geträumt, Beweise ihrer Untreue in den Händen zu halten.
    
    "Gut, ich werde sie mir mal ansehen und wenn ich denke, das ihre Möpse in Ordnung sind, werde ich sie so bald wie möglich flachlegen."
    
    "Du wirst bestimmt nichts auszusetzen haben," rührte ich weiter die Werbetrommel, "ihre Brüste sind Top, du kannst dich darauf verlassen..."
    
    "Wir werden sehen! Die Titten sind sehr wichtig für mich, darauf lege ich immer besonderen Wert! Ich habe sie gerne etwas größer und schön griffig, aber nicht zu groß, auf keinen ...
    ... Fall mag ich Hängetitten..."
    
    "Keine Angst, du wirst zufrieden sein." Lobte ich sie weiter in den höchsten Tönen und wunderte mich gleichzeitig, wie ich so selbstverständlich um meine Frau feilschen konnte. Hatte ich den Verstand verloren, oder lag es am vielen Alkohol und der verruchten Umgebung? Egal, ich war in diesem Moment so erregt, das ich nicht mehr umkehren wollte. Er musste Franziska verführen und mir damit den lang ersehnten Genuss verschaffen....
    
    Der Anfang war also gemacht, ich hatte sein Interesse geweckt. Und komischerweise hinterfragte er nicht mal, weshalb ich eine derartigen, nicht alltäglichen Wunsch hege. Wahrscheinlich waren ihm schon Männer mit ähnlichen Neigungen über den Weg gelaufen. Ihn schienen nur seine Gelüste zu interessieren und deshalb erklärte er schließlich seine Bereitschaft. Wie er sagte, wäre es die erste Pussy, die er auslassen würde. Und er verlasse sich auf mein Wort, das ihre Titten in einwandfreiem Zustand seien. Außerdem käme ihm mein Angebot gerade recht, er hätte zur Zeit nur ein Fötzchen zu versorgen und da wäre er nur halb ausgelastet.
    
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    Schwerer war es, ein Treffen mit ihm und meiner Frau in lockerer Atmosphäre zu organisieren. Auch drängte ich dazu, uns zu überlegen wie wir Möglichkeiten schaffen könnten, in denen er mit ihr alleine sein konnte.
    
    Diese Gespräche, in denen ich die Umstände zur Verführung meiner Frau konstruierte, waren äußerst quälend für mich. Meine Eifersucht und meine ...
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