1. Nicht mehr mein... Teil 1


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Verführung

    ... nichts passieren, das traute ich auch diesen großen Schürzenjäger nicht zu. Auch meine Frau hielt ich nicht für fähig, das sie sich so schnell einem anderen Kerl an den Hals werfen würde. Dazu wäre sie niemals imstande! Oder vielleicht doch, antwortete eine andere Stimme. Nein, heute sicher noch nicht...?!
    
    Ich dachte auch daran, wie schön es wohl wäre, wenn sich Franziska oben-ohne Sonnen würde. Das wäre für ihn sicher eine Hilfe gewesen und hätte die Sache noch um einiges beschleunigt. Doch leider hatte ich es in den 5 Jahren, die wir jetzt zusammen waren, nie geschafft, sie dazu zu bewegen. Das bedauerte ich nun zutiefst! Wäre ich nur beharrlicher gewesen und hätte noch mehr Überzeugungsarbeit geleistet!
    
    Aber dann tröstete ich mich mit dem Gedanken, das ihre vollen, festen Brüste im knappen Bikini schon einladend genug aussahen. Bestimmt würde dieser Anblick bereits reichen, Tobi zusätzlich zu motivieren. Schließlich hatte er ja selbst erzählt, wie er auf derartige Reize abfuhr.
    
    Einen weiteren Kick empfand ich bei dem Gedanken, das sich die Leute am See wahrscheinlich über dieses so unterschiedliche Paar die Mäuler zerreißen würden. Neben dem Alters- und Größenunterschied, passten sie auch rein optisch nicht recht zu einander. Und doch war klar, das Tobi mit ihr flirten würde und das sie dann wie ein frisch verliebtes Paar wirken mussten. Meine hübsche Frau mit diesem, um einiges jüngeren Kerl in harmonischer Zweisamkeit, was hätte ich dafür gegeben, es ...
    ... live miterleben zu können.
    
    Bei dieser Vorstellung wurde mein Geschlechtsteil knüppelhart und am liebsten hätte ich mich umgehend von meiner süßen Last befreit. Doch ich suchte nicht die schnelle Befriedigung! Nein, ich wollte meine Erregung bis zur Vollkommenheit steigern, sie aufbewahren, bis der Ehebruch meiner Frau real wäre und dann in vollen Zügen genießen.
    
    Als ich nach Hause kam, hatte sie bereits die Wohnung verlassen und war an ihre Arbeit gegangen. Anscheinend hatte sie nur kurz in unserer Wohnung vorbeigeschaut, da die Badesachen noch unausgepackt in der Tasche steckten. Daraus folgerte ich, das sie ihre Freizeit bis zur letzten Minute ausgekostet hatte. Also musste sie sich bei ihm wohlgefühlt haben, und mit Sicherheit konnte ich auch davon ausgehen, das es für sie ein schöner Tag gewesen war.
    
    Doch was genau war heute passiert? War überhaupt etwas passiert? Waren sie sich näher gekommen? Hatte er bei ihr ein Interesse an seiner Männlichkeit geweckt und wann würde er sie soweit haben, das sie seinem Werben nachgab?
    
    Während ich mir darüber den Kopf zerbrach, packte ich ihren nassen Bikini aus und hoffte vergeblich Beweise für irgend etwas zu finden.
    
    Die bohrende Ungewissheit trieb mich fast in den Wahnsinn! Mein Stolz bremste mich jedoch Tobi anzurufen. Aber warum ließ er nichts von sich hören? Schließlich war er mir einiges schuldig! Ich hatte ihm mein wertvollstes Gut anvertraut! Das müsste er doch zu schätzen wissen und mir entsprechend Bericht ...
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