1. Nicht mehr mein... Teil 1


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Verführung

    ... Konsequenzen. Verzweifelt versuchte ich meine Gedanken wieder in den Griff zu bekommen, aber es war mir einfach unmöglich.
    
    Als er wenig später, nur mit einem Handtuch bekleidet vor mir stand, hatte ich meine Gefühle immer noch nicht im Griff.
    
    Fordernd sah er mich an. Ich konnte seinen stechenden Augen nicht lange standhalten und senkte meinen Blick eingeschüchtert zu Boden. Verzweifelt suchte ich nach einer Lösung. Was konnte ich ihm anbieten, damit er sich zufrieden gab? Dann fiel mir die mit Franziska schon lange geplante Bergtour ein und ich stammelte verzweifelt: "Bergwanderung..."
    
    "Mmmm - weiter!" Befahl er.
    
    "Wir wollten schon lange mal in die Berge... da könntest du mitkommen..."
    
    "Nicht schlecht! Aber wie kommt sie in mein Bett...?"
    
    Ich war immer noch nicht in der Lage normal zu denken, doch dann murmelte ich etwas von "Auto kaputt... bleibt nur eine Übernachtung im Hotel..."
    
    "Mmmm".... klingt gut! Und Du", fügte er grausam hinzu, "bleibst zu Hause, nicht wahr, mein Freund?!"
    
    Zu ihm aufschauend, konnte ich nur wortlos nicken.
    
    Keinen halben Meter entfernt und auf der Höhe meines Gesichtes, öffnete er plötzlich das Badetuch und ließ es zu Boden fallen. Dann sah ich, wie seine Hand, den inzwischen steif gewordenen Schwanz ergriff und ihn genussvoll wichste.
    
    "Ja", meinte er in Gedanken versunken, "das wird bestimmt eine nette Nacht werden und deine Gute wird sie mir ordentlich versüßen..."
    
    Ich saß da, und war außerstande den Blick ...
    ... abzuwenden. In Gedanken sah ich bereits, wie er dieses dicke Ungetüm in meine Frau stoßen würde. Immer wieder und immer tiefer. Ich stellte mir ihr lustvoll verzerrtes Gesicht vor und hatte das Gefühl ihr Stöhnen und Wimmern zu hören.
    
    Und Tobi würde es genießen, wie sie sich vor Geilheit unter ihm hin und her werfen und dabei einen Lustschrei nach dem anderen ausstoßen würde. Sicher würde sie ihm auch eifrig entgegen stoßen, viel wilder, als sie es bei mir immer getan hatte. Und natürlich würde er sich erneut in seiner maskulinen Eitelkeit bestätigt fühlen und in seiner Unwiderstehlichkeit sonnen. Mit großem Vergnügen würde er seinen Schwanz in ihr rein und raus gleiten lassen und dann genießerisch abspritzen. Und hinterher würde er sie natürlich fragen, ob er besser gewesen sei als ich und sie würde ihm antworten: Ja, mein Hengst, viel, viel besser! Und dann würde sie ihm erneut ihre weit gespreizten Schenkel anbieten und damit um einen weiteren geilen Fick betteln.
    
    Ja, so ungefähr könnte es ablaufen und ich allein wäre der Dumme, der Verlierer. Aber hatte ich es nicht so gewollt...?
    
    Eine Zeit lang genoss er es noch, mir die drohende Macht seines Schwanzes vorzuführen, dann brachte er mich zur Tür und teilte mir noch kaltschnäuzig mit, das die "Aktion Franziska" am Samstag anlaufen würde.
    
    Das war schon übermorgen, schoss es mir panisch durch den Kopf. Doch er ließ mir keine Zeit einen klaren Gedanken zu fassen und konfrontierte mich schon mit der nächsten unangenehmen ...