1. Nicht mehr mein... Teil 1


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Verführung

    ... die Kneipe.
    
    Die Nacht und der darauffolgende Tag verliefen schrecklich für mich. Seine unterschwellige Drohung beschäftigte mich ununterbrochen und verursachte bei mir die größten Ängste. Wie konnte ich mich nur aus diesem Dilemma befreien? Ich wollte doch Franziska nicht weh tun und schon gar nicht meine Ehe gefährden. Sollte ich ihr alles beichten? Aber dann wäre ich in arger Erklärungsnot.
    
    Oder sollte ich mich auf die Treue meiner Frau verlassen und die bohrende Ungewissheit ertragen? Oder sollte ich mich lieber wieder mit Tobi versöhnen, um zumindest etwas Kontrolle über das Ganze zu behalten.
    
    Am nächsten Tag beschloss ich Tobi anzurufen und mich mit ihm wieder gut zu stellen. Es schien mir gefährlicher für meine Ehe ihn zum Feind zu haben. Mit zwei Sixpack im Gepäck, machte ich mich auf den Weg zu ihm und hoffte ihn damit gnädig zu stimmen...
    
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    Bereits an der Tür fing ich an, mich zu Entschuldigen. Ich redete ununterbrochen auf ihn ein, breitete mein ganzes Gefühlsleben vor ihm aus und hoffte inbrünstig auf sein Verständnis.
    
    Schließlich wurde er ungeduldig und unterbrach meinen Redeschwall. Mit keinem Wort ging er auf meine Argumente und Gewissensbisse ein. Im Gegenteil, eiskalt stellte er mich erneut vor die Alternative, ob er das "Ehefrauen-Splitting" mit oder ohne mich durchziehen solle.
    
    Umständlich und an sein Gewissen appellierend, versuchte ich ihm erneut zu erklären, dass das alles ein Missverständnis gewesen ...
    ... sei und ich die Angelegenheit nun gerne beenden würde.
    
    Doch er blieb hart. Er wäre bei meiner Frau schon so gut wie am Ziel und er würde sie auf jeden Fall ficken, mit oder ohne meine Einwilligung.
    
    Schließlich gab ich klein bei. Zumindest, so hoffte ich, würde mir die Kontrolle nicht ganz entgleiten. Auch, könnte ich die Sache, mit etwas Glück, so länger hinauszögern. Auf jeden Fall hoffte ich so Zeit zu gewinnen, bis er vielleicht doch noch das Interesse an meiner Frau verlor. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und heuchelte meine volle Unterstützung.
    
    Dann geschah etwas für mich völlig unerwartetes. Während wir uns verschwörerisch die Hand schüttelten, um unseren neuen Packt zu besiegeln, verlangte er von mir noch einen Beweis meiner Loyalität. Er würde jetzt Duschen gehen, und ich solle mir in der Zwischenzeit überlegen, wie er einen ganzen Tag und vor allem eine heiße Nacht, ungestört mit meiner Süßen verbringen könnte.
    
    Mir drehte sich plötzlich alles im Kopf. Mit dieser Entwicklung hatte ich nicht gerechnet. Während er mich höhnisch ansah, meinte er noch, das ich sie ihm ja schon tagsüber anvertraut hätte, und ich mir über die Nacht keine größeren Sorgen machen müsse. Schließlich würde er sie ja nur ficken, natürlich viel besser, als ich es je gekonnt hätte. Anschließend könnte ich sie, gut geölt, gerne wieder zurück haben.
    
    Während ich die Dusche hörte, kämpfte ich gegen meinen Wunsch an, einfach wegzulaufen. Doch ich hatte viel zu große Angst vor den ...
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