1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 10


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Transen

    Vom Fuckboy zum Fucktoy 10 -- Quo Vadis
    
    Ich brauchte einen Moment um mich wieder zu fangen. Direkt vor mir stand Frank. Er war nass bis auf die Knochen.
    
    Wir sahen uns beide an. Keiner sagte einen Ton. Ich war der erste der sich aus seiner Schockstarre löste, indem ich ihm die Tür vor der Nase einfach wieder zuknallte.
    
    Ich stand einfach nur da, im Flur des Ferienhauses. In mir fing es schlagartig an zu brodeln. Was wollte dieser Arsch denn hier? Und überhaupt, woher wusste er eigentlich wo ich bin?
    
    In diesem Moment hämmerte es wieder gegen die Tür.
    
    Alter, ernsthaft? Lass mich bitte rein. Ich bin stundenlang durch den Regen gelaufen, bis ich das Haus hier gefunden habe, hörte ich Franks Stimme durch die Tür hindurch.
    
    Ok scheiße, draußen stehen lassen konnte ich ihn bei dem Wetter wirklich nicht. Zögerlich drückte ich die Klinke herunter und öffnete die Tür. Frank sah mich fragend an.
    
    Darf ich reinkommen? Seine Stimme klag etwas genervt.
    
    Ich drehte mich seitlich und bedeutete ihm das er eintreten dürfe. Ich versuchte einen ausdruckslosen Geschichtsausdruck zu machen. Innerlich aber kochte ich schon wieder.
    
    Frank betrat das Ferienhaus. Er zog sich die Schuhe aus und ging weiter in Richtung Küche. Dort stand er nun. Seine Klamotten waren so durchnässt, dass er regelrecht tropfte.
    
    Ich zischte ihn an was er hier überhaupt wolle? Ich versuchte meine Emotionen so gut es ging im Zaum zu halten. Am liebsten hätte ich ihm aber gleich hier und jetzt eins ...
    ... in die Fresse gehauen.
    
    Frank sah mich an. Na wenn du mir schon nicht die Chance gibst, mich per Anruf oder über eine Nachricht zu entschuldigen, dann musste ich doch herkommen und es persönlich machen, oder?
    
    Ich versuchte mich zu beruhigen und sachlich zu bleiben. Innerlich hätte ich ihm aber am liebsten angeschrien.
    
    Ok, jetzt bist du also hier. Dann sag schon was du zu sagen hast, sprach ich. Ich verschränkte dabei demonstrativ meine Arme vor der Brust.
    
    Frank sah mich etwas eingeschüchtert an. Dann setzte er an. Ich will dir wirklich sagen wie leid mir das alles tut. Am Anfang habe ich es für einen Spaß gehalten, als Franzi mir die Tabletten gab. Ich hatte auch gar nicht damit gerechnet, dass die Dinger überhaupt eine Auswirkung auf dich und deinen Körper hätten. Aber als ich dann gesehen habe, dass dir tatsächlich Brüste wuchsen, hätte ich das sofort beenden müssen. Das weiß ich jetzt auch. Und dafür möchte ich dich wirklich um Verzeihung bitten.
    
    Frank unterbrach seine Ausführungen kurz. Dann sah er mir nochmal direkt in die Augen. Wofür ich mich aber nicht entschuldigen werde ist für den unglaublichen Sex den wir die letzten Wochen hatten. Und wenn ich dich nur als einmaliges Abenteuer hätte haben wollen, hätte ich dich schon vor Wochen abgeschossen. Und das ich jetzt hier stehe, sollte dir doch zeigen das du mir eben nicht egal bist. Mit diesen Worten schloss er seine Ausführungen.
    
    Frank stand immer noch in der Mitte der Küche. Unter ihm hatte sich ...
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