Vom Fuckboy zum Fucktoy 10
Datum: 31.10.2019,
Kategorien:
Transen
... grinste Frank wieder breit. Er hatte anscheinend immer noch nicht kapiert, dass ich das hier tot ernst meinte. Deshalb versuchte ich ihm das nochmal mit deutlichen Worten zu sagen.
Du wirst mich nie wieder anfassen. Und ficken erst recht nicht. Nie wieder. Hast du das verstanden?
Frank sah mich nun mit großen Augen an. Ich glaube das er in diesem Moment realisierte, das es hier nicht so lief wie er sich das vorgestellt hatte. Er lies den Kopf hängen.
Ok, wenn du das so möchtest, dann kann ich das nicht ändern. Auch wenn ich das sehr schade finde. Frank griff nach der Schnapsflasche die auf dem Tisch stand.
Wollen wir was trinken, sagte er und versuchte vergeblich seine Enttäuschung irgendwie zu überspielen.
Klar, können wir gerne machen. Aber auch wenn du mich abfüllen willst, das ändert nichts an meiner Entscheidung. Meine Stimme klang klar und entschlossen.
In mir drin fühlte es sich aber komplett anders an. Meine Libido prügelte gerade mit Fäusten auf mein Gehirn ein, was ich denn hier für eine Show abzog.
Frank holte zwei Gläser aus der Vitrine im Wohnzimmer und goss uns beiden einen ordentlichen Schluck ein. Als er sich den Schnaps in die Kehle stürzte, musste er abrupt Husten.
Boha, Alter das Zeugs ist ja wie Spiritus, japste er und hustete erneut.
Ich grinste in mich hinein. So plätscherte der Abend vor sich hin. Wir genehmigten uns noch ein paar Runden. Die Stimmung zwischen uns war zwar gut, aber doch etwas verkrampft. Keiner wollte wohl ...
... etwas Falsches machen oder sagen.
Irgendwann hatten wir beide ordentlich einen sitzen. Wir sollten jetzt ins Bett gehen, schlug ich vor.
Frank grinste. Ja klar gerne. Teilen wir uns das Sofa, fragte er?
Das Sofa konnte man ausklappen und so hätten zwei Personen dort leicht nebeneinander schlafen können. Ich schüttelte fest den Kopf.
Auf keinen Fall. Du kannst dich auf die Eckbank in der Küche packen.
Frank wirkte etwas enttäuscht, aber er sagte nichts weiter. Ich holte eine Decke aus einen der Schränke und reichte sie ihm. Kurz darauf legen wir uns beide auf unseren jeweiligen Schlafplatz. Ich schaltete das Licht aus.
In mir überschlugen sich die Gedanken. Früher hatte ich mich gefragt, ob ich es überhaupt konnte, mich von Frank ficken zu lassen. Jetzt fragte ich mich ob ich es aushielt, mich nicht mehr von Ihm durchnehmen zu lassen.
Bei dem Gedanken daran fing mein Unterleib schon wieder an zu kribbeln. Ich hörte wie sich Frank auf seiner schmalen Eckbank herumwälzte.
Du sag mal, woher wusstest du eigentlich wo du mich finden würdest, fragte ich in die Dunkelheit?
Kurz darauf hörte ich Franks Stimme. Von deiner Mutter. Ich hatte sie angerufen, weil ich vermutet hatte das du bei deinen Eltern wärst. Das warst du aber nicht. Sie meinte dann, dass sie dich mal anrufen würde und mir dann Bescheid gibt. Das hat sie dann auch gemacht.
Na toll, dachte ich mir. Hat mich also meine eigene Mutter verpfiffen.
Frank redete weiter. Dann habe ich mir noch ...