Vom Fuckboy zum Fucktoy 10
Datum: 31.10.2019,
Kategorien:
Transen
... mittlerweile eine kleine Pfütze gebildet. Er war wirklich von oben bis unten durchweicht. Seine Lippen waren schon ganz blau. Er zitterte am ganzen Körper.
Ich war immer noch sauer auf Ihn. Aber ihn hier zitternd vor mir stehend zu sehen, lies mich etwas milder werden.
Ok, ich nehme deine Entschuldigung an. Das heißt aber nicht, dass jetzt alles wieder gut ist, sagte ich mit fester Stimme. Frank nickte dankbar.
Hast du vielleicht was Trockenes für mich zum anzuziehen, fragte Frank und seine Stimme klang dabei fast flehend.
Ich nickte und ging zu dem Berg von Wäsche den ich im Wohnzimmer in einer Ecke angehäuft hatte. Ich kramte eine Jogginghose und einen Kapuzenpulli hervor und warf sie Frank hin.
Er fing sie auf und legte sie auf das Sofa. Dann begann er schnell sich die nassen Kleidungsstücke auszuziehen. Kurze Zeit später stand er nur noch in Unterhose bekleidet im Wohnzimmer.
Ich ertappte mich dabei wie ich fasziniert auf seine Körper starte. Ich wand sofort den Blick ab. Ey, was ist nur mit mir los, fragte ich mich im Geiste. Bin ich eigentlich total bescheuert? Ich presste die Fäuste zusammen.
Frank hatte meinen Blick bemerkt und grinste. In der Zwischenzeit hatte Frank die Jogginghose und den Pulli angezogen. Als ich ihn darin sah, musste ich unweigerlich loslachen.
Er war nun mal einen ganzen Kopf größer als ich. Dementsprechend war die Hose ziemlich Hochwasser für Ihn. Auch der Pulli war an den Armen um fast 10 cm zu kurz. Es war ein wirklich ...
... lustiger Anblick.
Frank sah an sich herunter. Naja, wenigstens trocken, murmelte er zerknirscht.
Wir drapierten seine nassen Klamotten auf Stühlen, die wir vor den Ofen im Wohnzimmer zum Trocknen stellten. Danach setzten wir uns auf die Couch.
Ich sah Frank an und fragte direkt wie es jetzt weiter gehen sollte. Frank legte den Kopf leicht schief und sah mich an.
Also ich würde gerne so weiter machen wie zuvor. Natürlich ohne Hormone. Auch wenn ich deine Brüste klasse fand, ich komme auch ohne klar.
Ich schüttelte energisch den Kopf. Das kannst du vergessen, sagte ich mit Nachdruck. Ich habe mir in den letzten Tagen geschworen, dass du mich nie wieder anfassen wirst. Mit diesen Worten kramte ich mein Handy aus der Hosentasche.
Ich öffnete meine Dropbox Ordner und suchte unseren Vertrag heraus. Auf der letzten Seite fand ich den Absatz den ich gesucht hatte. Ich hielt Frank das Handy unter die Nase.
Hier, darauf möchte ich mich berufen. Dort Stand
Sollten wir feststellen das es irgendwie komisch zwischen uns beiden wird, kehren wir sofort wieder zum Urzustand unseres zusammen Wohnens zurück. Keiner Zickt rum oder macht dem anderen das Leben schwer.
Frank las es sich kurz durch. Dann verzog er das Gesicht.
Als ob wir uns bisher an diesen Vertrag gehalten hätten, stellte er amüsiert fest.
Ich schaute ihn aber böse an. Digga, das ist mein Ernst, sagte ich. Wenn wir das nicht hinbekommen, dann ist unsere Freundschaft im Arsch.
Bei dem Wort Arsch, ...