1. Durchschaut


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Fetisch

    ... um über die Beobachtungen nachzudenken, da vernahm ich Ingrids Stimme:
    
    „Kannst jetzt herkommen, Stefan, ich weiß, dass du da drüben bist und zuschaust."
    
    Wie erstarrt blieb ich stehen. Sie hatte die ganze Zeit gewusst ...
    
    „Komm schon, sei kein Frosch!"
    
    Zögernd näherte ich mich dem Bett und sah jetzt meine Freundin in den Armen ihres Fickers vor mir liegen. Beide taten, als sei dies das Normalste der Welt. Ohne Scheu sah Ingrid mir in die Augen und ihr Lover grinste mich an. Ihre weiße und seine schwarze Haut bildeten einen tollen Kontrast, doch Hauptanziehungspunkt für meine Blicke war Ingrids rasierte Möse. Sie hatte die Beine leicht auseinanderfallen lassen und gab damit den Blick auf ihre frisch besamte Muschi frei. Kein Zweifel mehr, ob er eben abgespritzt hatte oder nicht. Sein Saft quoll aus ihrer rosa Öffnung und lief an den Schamlippen entlang auf die Bettdecke. Ich konnte die geile Mischung sogar riechen, denn natürlich hatte Ingrid jede Menge Saft zu dem Gebräu beigesteuert. Ich wusste, wie nass ihr Abgang sein konnte.
    
    Noch immer hatte ich kein Wort gesprochen. Mir fehlten schlicht die Worte.
    
    „Na, sieht meine verfickte Fotze aus, wie du es dir immer vorgestellt hast?", fragte mich Ingrid, und ich musste heftig schlucken. Wie kam sie nur auf diese Frage, sie hatte doch nicht etwa ...?
    
    „Komm, ich weiß von deinen Fantasien. Dein PC ist ja regelrecht verseucht mit Cuckold-Geschichten und Filmchen. Also sag, gefällt dir meine gefüllte ...
    ... Sahneschüssel?"
    
    Nie in meinem ganzen Leben war ich derart perplex gewesen. Ich schämte mich in Grund und Boden. Sie hatte mich erwischt und unsere Beziehung war zu Ende. Sie wollte mir noch einmal zeigen, wie pervers ich war, und dann war Schluss.
    
    „Ich wollte nicht ...", begann ich einen Satz, doch dann wusste ich nicht mehr, was ich sagen sollte. Was hatte ich denn gewollt. Oder nicht gewollt. Also verstummte ich wieder.
    
    „Ich weiß doch, mein lieber Stefan. Du hättest deinen Traum nie Wirklichkeit werden lassen. Und deshalb habe ich das für dich in die Hand genommen. Und Marc, so heißt dieser geile Stecher hier, hat mich tatkräftig unterstützt. Du musst zugeben, dass er echt was drauf hat, oder?"
    
    So ganz klang das nicht nach Abservieren eines langjährigen Freundes, und so raffte ich mich endlich dazu auf, ihr Antworten zu geben.
    
    „Er hat es dir gut besorgt, das habe ich gesehen."
    
    „Gell, sag ich doch. Und nun gib ihm die Hand und heiße ihn willkommen. Das machen echte Cuckolds so. Das brauche ich dir ja nicht zu sagen."
    
    Wie ferngesteuert gab ich Marc die Hand. Mit einem kräftigen Druck erwiderte er den Handschlag und grinste mich mit seinen perlweißen Zähnen an.
    
    „Jetzt zieh dich gleich mal aus, denn es warten Aufgaben auf dich", fuhr Ingrid fort. „Du weißt doch genau, dass der Same des Bulls etwas Heiliges ist. Und da versickert er ins Laken, das kann ich nicht dulden."
    
    Ihre Stimme klang ungewohnt gebieterisch.
    
    Heiß und kalt wurde mir, als ich sie so reden hörte. ...
«1234...»