1. Durchschaut


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Das war ein bisschen viel auf einmal. Erst erwischte ich die beiden beim Vögeln und jetzt sollte ich ... Und dennoch, es entsprach so sehr meinen geheimen Wünschen, dass ich ihrer Aufforderung nachkam und meine Kleider abstreifte. Erst als ich den Slip nach unten schob, fiel mir ein, dass ich jetzt meine Erregung nicht mehr verbergen konnte. Mein Schwanz war hart wie ein Brett und an der Eichel hingen Tropfen der Vorfreude. Die Aussicht auf das, was jetzt kommen musste, brachte mich fast zum Abspritzen, ohne dass ich meinen Prügel auch nur berühren musste.
    
    Ingrids Lachen füllte das Schlafzimmer.
    
    „Macht dich geil, was?", brachte sie mühsam hervor. „Und dass mir nur ja kein Spermium übrigbleibt. Ist wie im Schlussverkauf: Alles muss raus."
    
    Mein Kopf leuchtete sicher wie eine Laterne im Rotlichtmilieu, aber sie hatte recht, meine Geilheit wuchs gerade ins Unermessliche. Ich würde ihre besamte Schnecke mit meiner Zunge säubern. Das hatte ich noch nie getan, denn obwohl ich sie oft auslecken wollte, wenn ich sie vollgespritzt hatte, getraut hatte ich mich nie. Was sollte sie von mir denken ...? Und nun das!
    
    Alle Hemmungen fielen von mir ab. Sie wollte es und befahl es mir, und ich ... wollte es noch viel mehr! Wie ein Berserker machte ich mich über ihre Möse her. Steckte gleich meine Zunge so tief in ihre Öffnung, dass das Bändchen schier zu zerreißen drohte. Sie tauchte in ein Spermabad und ich schlürfte, was das Zeug hielt. Endlich durfte ich diese Mischung aus ...
    ... ihrem geilen Saft und diesem anderen Elixier in mich hineinsaugen. Und obwohl ich bisher nur mein eigenes Sperma geschluckt hatte, heimlich, nach dem Onanieren, genoss ich es mit jeder Faser. Es gab mir den ultimativen Kick und eine kleine Reibung am Betttuch, auf dem ich bäuchlings lag, genügte, mich abspritzen zu lassen. Schub um Schub verströmte ich mich im Laken, während Ingrid mir half, Marcs Reste zu beseitigen, indem sie presste und mir so die Brocken in den Mund schob.
    
    Kaum hatte ich ausgespritzt, wurde mir die Sache unangenehm, doch die eigentliche Arbeit war bereits erledigt, keine Samenzelle hatte meine Attacke überlebt.
    
    Wieder erklang Ingrids Lachen und obwohl meine Aufmerksamkeit ihrer Möse galt, verstand ich gut, was sie sagte.
    
    „Du bist ja noch gieriger, als ich erwartet habe", kicherte sie. „Und ich muss zugeben, es macht mich geil, dir zuzuschauen. Ist Marcs Zeug nicht bald weg? Ich denke, du kannst aufhören, und zudem lohnt es sich gar nicht, so komplett sauber zu machen."
    
    Erst verstand ich nicht, was sie damit sagen wollte, doch dann ging mir ein Licht auf. Sie wollte ...
    
    „Komm, blas Marc ein wenig an, damit er mich wieder ordentlich durchficken kann. Und diesmal darfst du mitspielen."
    
    Diese ordinäre Sprache war ebenfalls neu, die hatte Ingrid noch nie benutzt. Doch das schockte mich weniger als ihre Aufforderung, Marcs längst wieder einsatzbereites Stück in den Mund zu nehmen. Es war reine Schikane, denn sein Schwanz ließ an Härte nichts zu ...