1. Meine Schwester


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Meine Mutter, meine Schwester und ich -- so kannte ich von klein auf unsere Familie. Über unseren Vater wurde nicht gesprochen. Wir brauchten ihn auch nicht. Meine Mutter ist immer noch eine sehr schöne Frau. Etwa einssiebzig groß, eine wallende Mähne kastanienbraunen Haares und eine Model-Figur. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, doch dafür offensichtlich noch sehr fest. Ebenso ihr Hintern. Für Männer einfach ein Hingucker. Ich jedoch habe in ihr nie ein sexuelles Wesen gesehen. Sie war halt unsere Mutter.
    
    Doch sie ist nicht nur sehr schön, sondern auch klug. Die Stelle als Abteilungsleiterin in einem mittelständischen Unternehmen unserer Stadt hat sie sich erarbeitet. Und sie ist sehr geschickt im Umgang mit allen möglichen Werkzeugen. Alle meine handwerklichen Kenntnisse und Fähigkeiten verdanke ich ihr.
    
    Meine Schwester Lea ist praktisch eine Kopie von Mutter. Allerdings noch etwas ... wie soll ich sagen .... noch nicht ganz ausgereift. Bei ihr ritt mich mal der Teufel und während der Pubertät traute ich mich mal und fasste ihr von hinten an die Brüste. Die Folge war eine Ohrfeige, allerdings eine sehr sanfte. „Frag mich doch" meinte sie. Ich aber zog beschämt von dannen. Ich habe es nie wieder versucht und wir hatten all die Jahre ein bombiges Verhältnis.
    
    Ich, Egon, bin ein Jahr älter als meine Schwester, einsachtzig groß und ziemlich kräftig. Wie schon erwähnt, fallen alle handwerklichen Arbeiten im und am Haus in mein Gebiet. Mehr gibt's zu mir eigentlich ...
    ... nicht zu sagen. Außer vielleicht, dass ich eine Leseratte bin. Und zwar mit richtigen Büchern, wo man noch die Seiten umblättern kann.
    
    Das war sozusagen die Vorgeschichte. Ich schloss das Abitur mit „sehr gut" ab und schrieb mich an der Uni einer nicht weit entfernten Stadt ein. Somit zog ich dann um. Ich fand eine günstige kleine Wohnung und begann mein eigenständiges Leben. Doch das Schicksal geht seltsame Wege. Nach dem Abitur lernte meine Schwester einen jungen Mann aus eben meinem neuen Wohnort kennen und bald heirateten sie. So wohnten wir also wieder in der gleichen Stadt.
    
    Ihr Mann war ganz sympathisch, allerdings sahen wir uns nicht sehr oft. Auch Lea hatte ein Studium begonnen und ihr Mann arbeitete bei der Stadtverwaltung. Nur gelegentlich trafen wir uns mal zu einem Grillabend. Beide waren offensichtlich sehr glücklich. Mutter besuchten wir auch ab und zu, doch bisher nie zusammen. Eine Idylle -- könnte man meinen. Doch dann eines Tages rief mich Lea an. Ihre Stimme war die blanke Verzweiflung. „Egon, kannst du ganz schnell zu mir kommen?"
    
    Als ich bei ihr eintraf, saß sie mit rotgeweinten Augen da und knüllte ein Taschentuch. „Was ist denn los?" „Karlheinz (ihr Mann).." „Was ist? Hat er dich betrogen?" „Er ist heute in seinem Büro umgekippt und sie haben ihn sofort ins Krankenhaus gebracht. Und die Ärzte können oder wollen mir nicht sagen, was es ist. Er liegt auf der Intensivstation und ist nicht ansprechbar. Ach Egon, ich bin so verzweifelt. Ich weiss nicht, ...
«1234...10»