1. Meine Schwester


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Brust meiner Schwester, aber es war eine wundervolle Brust. Ich konnte mich einfach nicht enthalten, leicht darüber zu streicheln. Entweder bemerkte sie es nicht, oder es gefiel ihr. Denn sie ließ ein leises wohliges Stöhnen hören. Also setzte ich mein Streicheln fort und intensivierte es sogar noch etwas.
    
    Plötzlich richtete sich Lea auf. „Wann willst du mich denn nun endlich mal fragen?" Ich muss wohl ziemlich dämlich ausgesehen haben, denn Lea fing an zu lachen. „Erinnerst du dich, als du mir das erste Mal an die Brust gefasst hast? Damals habe ich dir gesagt, du sollst mich vorher fragen. Und dann habe ich die ganzen Jahre umsonst auf deine Frage gewartet. Willst du mich denn nun endlich mal Fragen?" Da ging mir ein ganzer Kronleuchter auf. „Lea, Schwesterherz, darf ich dir mal an die Brust fassen?" „Na endlich. Ja, Brüderchen, du darfst."
    
    Fester fasste ich jetzt zu und begann ihre Brust kräftig zu massieren. Lea hatte wundervolle feste Brüste, die aber noch von einem BH eingeengt wurden. So schob ich meine Hand in ihre Bluse und den BH nach oben. Es war ein herrliches Gefühl, dieses nackte, feste Fleisch zu kneten. Leas Stöhnen wurde immer lauter. Doch plötzlich fasste sie meine Hand und stoppte mich. „Komm" sagte sie nur und ging voran ins Schlafzimmer. „Gedulde dich noch einen Moment." Dann riss sie von einem Bett die Bettwäsche ab und bezog es neu. Dann standen wir schwer atmend voreinander und sahen uns in die Augen. „Darf ich dich küssen?" „Ich sehe, du hast ...
    ... das Spiel verstanden. Ja, du darfst."
    
    Nach einem endlos langen, leidenschaftlichen Kuss: „Lea, darf ich dich ausziehen?" Nur Sekunden später lagen wir nackt nebeneinander im Bett und küssten uns, wobei ich wieder ihre herrlichen Brüste massierte. Doch als ich meine Hand nach unten schob, stoppte sie mich wieder. „Egon, Liebster, ja, ich möchte es auch. Doch jetzt bin ich noch nicht bereit dafür. Wir werden alles miteinander machen. Wir werden uns gegenseitig wichsen, du darfst mich lecken und ich werde dir einen blasen. Aber ficken möchte ich jetzt noch nicht. Kannst du das verstehen?"
    
    „Lea, Liebste, ja, ich verstehe dich. Und ich freue mich darauf, deinen wundervollen Körper zu erkunden." Damit begannen wir dann auch gleich. Als wir dann glücklich und zufrieden einschliefen hatte Lea zwei Orgasmen nur durch das Kneten und Massieren ihrer Brüste und auch sie hatte meinen Schwanz abgemolken.
    
    Als ich morgens erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel und ich sah in die strahlenden Augen meiner Schwester. „Guten Morgen, du Langschläfer. Ich warte schon seit mindestens fünf Minuten auf deinen Kuss." Als wir uns wieder gelöst hatten, wurde ihr Gesichtsausdruck etwas ernster. „Weißt du, worüber ich gerade nachgedacht habe? ... Ich habe heute Nacht Karlheinz betrogen, aber ich bereue es nicht. So lange wir hier in Quarantäne sind, werde ich ihn jeden Tag und jede Nacht mit dir betrügen und wenn er aus dem Krankenhaus kommt, werde ich es ihm erzählen. Und ich bin sicher, ...
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