1. Meine Schwester


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... was ich machen soll. Kannst du nicht hier bleiben?" „Klar. Und Morgen sehen wir weiter." So richtete ich mich auf ihrer Couch ein.
    
    Am nächsten Morgen riefen wir im Krankenhaus an, doch am Telefon könnten sie keine Auskunft geben. Also machten wir uns auf den Weg. Eine Schwester empfing uns, doch Karlheinz konnten wir nur durch ein Fenster sehen und auch das nur, nachdem man uns solche OP-Masken aufgesetzt hatte. Der Anblick war schrecklich. Er war total verkabelt und verschlaucht und wurde künstlich beatmet. Der hinzugekommene Arzt erklärte uns dann, dass es sich um ein neuartiges hochansteckendes Virus handelte. Deshalb müssten wir zu unserem eigenen und zum Schutz der Mitmenschen jetzt drei Wochen zu Hause in Quarantäne bleiben. Na prima.
    
    Wir deckten uns unter Sicherheitsvorkehrungen mit Lebensmitteln ein und dann fiel die Tür hinter uns für drei Wochen ins Schloss. Lea war am Boden zerstört. „Was wird denn nun werden? ... Was wird mit Karlheinz?" so lief sie die ganze Zeit wie ein Zombie in der Wohnung umher. Schließlich fing ich sie in ihrer Wanderung ab und nahm sie in die Arme. „Komm, Kleine, wir müssen langsam unseren Kopf wieder einschalten. So machen wir uns nur verrückt."
    
    Zuerst riefen wir die Uni an. Wir unterrichteten unseren jeweiligen Dekan über die Situation und meldeten uns für drei Wochen ab. Dann riefen wir Mutter an und unterrichteten auch sie. Mutter fiel aus allen Wolken, blieb jedoch ruhig. Nach einigem Überlegen meinte sie, sie würde abends ...
    ... unsere alten Kinderspiele hervorholen und sie uns vor die Tür stellen. So hatten wir also ab dem nächsten Abend zumindest einen Zeitvertreib. Doch an diesem Tag musste ich meine Schwester beschäftigen und so jagte ich sie in die Küche. Sie bekam tatsächlich ein schmackhaftes Essen hin, wenn auch für meinen Geschmack mit etwas zu viel Salz.
    
    Nach dem Essen nahm ich ihren Arm und meinte: „Komm, wir gehen ein bisschen spazieren. Sieh mal, wie grün es im Park ist und wie die Vögel singen. Dabei gingen wir von der Küche ins Schlafzimmer, dann durchs Wohnzimmer, querten das Bad und waren wieder in der Küche. Dabei plauderten wir über Gott und die Welt. Nach der dritten Runde sah Lea schon viel besser aus. „Uff, Egon, ich brauche eine Pause. Mir tun die Beine weh. Lass uns dort auf die Bank setzen." Dabei zeigte sie auf das Sofa.
    
    „Egon, ich danke dir. Einfach dafür, dass du da bist. Allein wüsste ich jetzt nicht, was ich machen soll." Dabei lehnte sie sich an mich und ich nahm sie in die Arme. Lange saßen wir so und ich merkte plötzlich, dass ich da eine schöne Frau in den Armen hatte. Doch diese schöne Frau war meine Schwester. Langsam löste ich mich von ihr. „Wollen mal sehen, was im Fernsehen ist." Nachdem wir fast alles durchgezappt hatten, blieben wir bei einer Naturdoku hängen.
    
    Wieder kuschelte sich Lea an mich und ich legte wieder meine Arme um sie. Lea rollte sich ein und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Dadurch lag meine Hand plötzlich auf ihrer Brust. Es war die ...
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