1. Meine Schwester


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sträubt. Mutter bekommt es mit. Verführt daraufhin Sohn, der ebenfalls nichts dagegen hat. Bruder und Schwester verplappern sich und landen auch im Bett und schließlich trifft sich die ganze Familie im Elternschlafzimmer.
    
    Obwohl ich gerade gespritzt hatte, bekam ich gleich wieder einen Steifen. Lea hatte dabei sogar zwei Abgänge und als es ihr das zweite Mal kam, da schoss auch ich noch eine Ladung ab. Mit wackligen Knien wankten wir zum Bett. Dort umarmten und küssten wir uns wie Ertrinkende. „Egon, das war so schweinisch, aber ich war noch nie in meinem Leben so geil. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte dich gebeten, mich zu ficken. Wollen wir uns jeden Tag wenigstens einen solchen Film ansehen?" „Schwesterchen, ich habe nichts dagegen. Es können sogar mehrere sein. So werden meine Eier leer, auch wenn wir nicht ficken. Und es ist nicht die schlechteste Art, die Zeit rumzukriegen."
    
    So hatten wir zwar auf dem Computer keine Spiele gefunden, doch dafür einen anderen Zeitvertreib. Mutter hatte uns einen Stapel mit Spielen aus unserer Kinderzeit gebracht, sodass bei uns keine Langeweile aufkam. Ja, Lea hängte sich mir eines Tages an den Hals, küsste mich und meinte: „Von mir aus könnte das noch eine Weile so gehen." Doch kaum war es ausgesprochen, da klingelte das Telefon. Ein Arzt des Krankenhauses teilte Lea mit, dass ihr Mann in der vergangenen Nacht verstorben sei. Wir hatten zwar im Hinterkopf damit gerechnet, dennoch war Lea total am Boden zerstört. Im ...
    ... Schlafzimmer warf sie sich aufs Bett und heulte. Mir blieb nur, mich daneben zu setzen und zu versuchen, sie zu trösten.
    
    Nach einiger Zeit beruhigte sie sich etwas, Warf sich dann auf mich und flüsterte mit kratziger Stimme: „Egon, bitte fick mich jetzt. Ich muss jetzt Leben spüren. Spieß mit auf und spritz mich voll." Damit warf sie ihre Schenkel auseinander und zog noch ihre Schamlippen breit. „Oh Lea, Geliebte. Ja, ich will deine Fotze mit Leben füllen. Aber lass mich dich erst noch küssen und lecken." Damit warf ich mich zwischen ihre Schenkel, küsste ihre Spalte und pflügte sie dann mit meiner Zunge. Als ich über ihren Kitzler trillerte, hatte sie schon einen ersten Abgang. Doch dann zog sie mich nach oben und krächzte: „Genug. Fick mich jetzt." Da rutschte mein Dolch schon in ihre Scheide.
    
    Es wurde ein langsamer, zärtlicher, gefühlvoller Fick. Oft unterbrochen von heißen Küssen, wobei ich ihre Brüste kräftig massierte. Doch unaufhörlich näherten wir uns einem gigantischen Orgasmus. Als Erste schlug Lea Arme und Beine um mich und presste sich an mich. Und dann konnte ich ihr gerade noch den Mund mit einem Kuss verschließen, bevor sie ihre Lust heraus schrie. Noch zwei Stöße und ich überschwemmte ihre Möse mit meinem Lebenssaft. Dann fielen ihre Klammern aus Armen und Beinen von mir ab und ich von ihr herunter. Nur langsam kamen wir in die Gegenwart zurück.
    
    Mit dem verschleierten Blick einer sattgefickten Frau strahlte sie mich dann an. „Oh Egon, Liebster, das war ...
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