1. Meine Schwester


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... -- genau zwischen ihre Schenkel. Und dann hörte man es Schlürfen und Schmatzen. Eine Weile noch war Mutter in ihrem Orgasmus gefange, doch dann richtete sie sich auf. „Lea, was tust du da? Hör sofort auf. Das ist doch schmutzig. Nein, tu das nicht. Aaahhh.... nein, nicht .... nein, hör bloß nicht auf. Oh Gott, ist das gut." Und dann kam es ihr nochmal.
    
    Vollkommen geschafft schleppten wir uns wieder ins Schlafzimmer. Dort kuschelten wir uns eng aneinander und waren bald eingeschlafen. Wach wurde ich irgendwann in der Nacht vom Geflüster meiner beiden Frauen. „Oh Lea, ich hätte mir nie vorstellen können, dass es mit einer Frau so schön sein kann. Aber das Sprichwort hat recht: Man wird alt wie ne Kuh und lernt immer noch dazu." „Mama, du -- eine Kuh?" prustete da Lea los. „Pst, nicht so laut. Sonst wacht unser Mann noch auf. Und der soll doch morgen wieder bei Kräften sein. Komm, wir streicheln uns noch ein bisschen und schlafen dann auch wieder."
    
    Das nächste Mal wurde ich vom Geschirrgeklapper aus der Küche wach. Wohlig reckte und streckte ich mich noch eine Weile. Ach, so ein Pascha hats doch gut. Als dann Kaffeeduft meine Nase traf schwang ich mich doch aus dem Bett und ging, nackt wie ich war, in die Küche. Zwei ebenfalls nackte Elfen waren gerade bei den letzten Vorbereitungen. Unter Lachen und Plaudern frühstückten wir. Doch dann wurde Mutter ernst.
    
    „Kinder, wir haben das Thema schon gestern mal gestreift: Wie soll es jetzt weiter gehen. Ihr habt mich jetzt ...
    ... daran erinnert, dass ich eine Frau bin. Doch heute Abend muss ich wieder zurück in die Einsamkeit. Ihr könnt, wie du das schon angedeutet hast, ja hier bleiben. Aber dürfte ich euch wenigstens übers Wochenende besuchen?" „Aber Mama, das ist doch gar keine Frage." In diesem Moment klingelte ihr Handy. Mutter ging ins Wohnzimmer und kam nach einiger Zeit mit strahlendem Gesicht wieder zurück.
    
    „Kinder, ich glaube es gibt doch einen Gott. Und der liebt besonders Leute, die Sex lieben. Und ganz besonders die, die Sex in der Familie lieben. (???) Das war gerade mein Chef. Er fragte, ob ich die Stadt ..... (unsere Stadt) kenne. Ich soll morgen früh als erstes sofort zu ihm kommen und ob ich mir vorstellen könnte, für einige Zeit (mehrere Jahre) nach hier umzuziehen. Die Firma hat einen langfristigen Vertrag mit der hiesigen Uni und ich soll als Leiterin einer Koordinierungsstelle und einer Serviceabteilung hier arbeiten. Hättet ihr denn in eurer Wohnung noch Platz für eine alte Frau?" „Naja, wenn noch eine alte Frau dazu kommt, dann wird es doch etwas eng. Dann wären wir ja zu viert. Denn du hast ja selbst gesagt, dass bis zu deinen Wechseljahren noch einige Zeit hin ist.
    
    Fortuna hatte also ihr Füllhorn über uns ausgeschüttet. Mutter bekam Büro und Werkstatträume direkt bei der Uni und Leas und mein Studium gingen zügig voran. Ich war ein Jahr früher fertig und da in unserer Stadt das Leben von der Uni bestimmt wurde (wird) bekam ich eine Stelle als Prozessingenieur in einem ...