Die Göttin der Elfen
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... mit den Felsen verschmolzen.
Mit einem gierigen Knurren wollte Taylon aufspringen, doch ihr Zauber hinderte ihn. Sie sang einen weiteren Zauber, der den Schlaf der anderen Männer unnatürlich tief machte - selbst eine drohende Gefahr würde sie nur wecken, wenn sie es wollte.
Ysildira warf das Leinentuch ab. Gierig wand Taylon sich in seiner Fesselung. Die Lanze zwischen seinen Beinen sprang geradezu auf. Seine Augen rasten über ihren Körper: den seidigen Flaum auf dem Hügelchen zwischen ihren Beinen. Darauf Tröpfchen ihres Saftes, die glitzerten wie Morgentau auf einer Wiese. Die kleinen Brüste, deren zarte Spitzen steif waren von der Kühle der Höhle. Sie hatte die Beine einer Tänzerin und einen kleinen, wohlgerundeten Po. Dieser war halb bedeckt von den goldenen Haaren, die von ihrem Kopf herabflossen; aus ihnen lugten die Spitzen ihrer Ohren hervor. Violette Augen, eine zierliche Nase und ein Rosenknospenmund bestimmten das Gesicht.
Sie sah ihm in die Augen und steckte sich den rechten Zeigefinger in den Mund, lutschte daran und zog ihn speichelglänzend wieder hervor. Taylon bäumte sich auf. Der Finger zog eine feuchte Spur von den Lippen zu den Spitzen ihrer Brüste, umspielte sie, bevor weiter nach unten wanderte. Der Finger fand und teilte ihre Spalte, umspielte die darin verborgene Perle und verteilte Feuchtigkeit aus ihrem Inneren über die schwellenden Lippen. Dabei sah Ysildira ihm unverwandt in die Augen. Er kämpfte gegen die Fesselung, dass die Adern auf den ...
... Muskeln hervorsprangen. Von der Spitze seiner zitternden Lanze zog sich ein silbern glitzernder Faden Saat bis zu seinem Bauch.
Breitbeinig stellte sie sich über ihn. Ein Tropfen aus ihrer Spalte fiel bis auf seinen Bauch. Sie beugte sich hinab, bot die Spitzen ihrer Brüste seiner Zungenspitze dar. Gierig leckte er darüber. Sie glitt weiter voran; er züngelte über ihren Bauch und schließlich über ihre Perle und unteren Lippen. Kurz hielt sie seufzend inne, um ihr Becken dann ganz zu senken.
Er leckte und saugte schmatzend und grunzend, bis ihr Saft und sein Speichel sich glänzend auf seinem Gesicht verteilten. Ysildiras kehliges Stöhnen rief ein Echo in der Höhle hervor, untermalt durch seine Saug- und Schmatzgeräusche. Die erste heiße Woge durchlief ihren Körper, ließ sie zittern und ihre Beine schwach werden, so dass ihr volles Gewicht auf seinem Gesicht ruhte. Dennoch hielt er nicht inne - seine Zunge glitt tief in ihr zuckendes Inneres. Sie drehte sich auf ihm, bis sie seine aufgerichtete Lanze ansah. Die Eichel glänzte im Licht von Ysildiras magischer Kugel. Aus der Spitze quoll ein Rinnsal Saat. Sie fasste den Schaft, wie ein Schmetterling auf der Blüte landet. Ihre Zungenspitze wanderte seine Lanze empor bis zur Eichel. Sie liebkoste den Wulst, umkreiste flatternd die Spitze, nahm gierig die Kostprobe seiner Saat auf. Seine Zunge wühlte weiter in ihr, röchelnd schnappte er zwischendurch nach Luft.
Ihre Lippen schlossen sich saugend um die Eichel. Dabei glitt ...