1. Frau Doktor, Teil 15


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu BDSM

    ... er stoisch...naja, nicht ganz: der Sklave von diesen abartigen Schlampen zu sein, machte ihn sogar inzwischen ein bisschen an! Das aber war wiederum nicht ungetrübt, denn sein Schwanz versuchte immer wieder hart zu werden, was immer wieder schmerzhaft durch den Käfig zuverlässig verhindert wurde! Längst waren seine Eier wieder so prall gefüllt, dass sie ihm das Gefühl eines andauernden leichten Ziehen vermittelten...
    
    Der Club lag etwas außerhalb und entpuppte sich als ein sogenannter Resthof, also eine Bauernhaus, das meist nur noch das direkt umgebene Land zugehörig war. Umgeben war das große Grundstück von einem ziemlich hohen Friesenwall, die Zufahrt wurde sonst von einem schmiedeeisernen Tor verschlossen, das jetzt aber offen stand. Die große ehemalige Tenne war zu einer sehr bequemen Lounge mit Buffet und Tresen umgebaut. In der Mitte standen Tische und Stühle, wie sie auch in Restaurants zu finden waren. Doch entlang der Wände fanden sich große Wohnlandschaften aus Leder mit passenden Tischchen oder sehr bequeme Big Sofas, meist als L-Formation. Einige dieser Möbel waren mit schulterhohen Paravents abgeteilt, andere waren frei einsehbar. Die Bar war ziemlich lang, die Wand dahinter als Regal ausgebildet, in der sich etliche Flaschen und Gläser befanden. Sowohl an der Bar als auch bei den Sitzecken fanden sich Regale mit dunklen, dicken und flauschigen Handtüchern sowie geflochtene Körbe mit Deckeln, in die die benutzten Handtücher gelassen werden konnten. Ebenfalls ...
    ... überall, dezent platziert aber gut zu erreichen, fanden sich Körbchen, in denen Kondome und Fläschchen mit Gleitgel angeboten wurden. Im hinteren Bereich waren zwei Durchgänge zu sehen, durch die man in die anderen Bereiche des Clubs gehen konnte.
    
    Der Zugang zu dieser Tenne war einmal mit einem großen, oben abgerundeten Holztor verschlossen gewesen, das nun durch eine Glasfront aus Rauchglas mit breiten Türen versehen war. Christina warf beim Hineingehen einen Blick auf die dezent angebrachte Tafel mit den Zutrittspreisen. Sie kannte bereits den einen oder anderen Swingerclub und wusste daher um die Preispolitik der verschiedenen Betreiber. Doch die hier war anders. Zum einen war auch für einzelne Frauen der Eintritt nicht kostenlos, zum anderen waren die Preise insgesamt deutlich höher als in anderen Clubs. Dafür war der Tafel zu entnehmen, dass der Eintritt sowohl Buffet als auch Getränkeflat enthielt, und das die Nutzung aller Gästeräume inklusive Sauna, Spa und Fitnessraum beinhaltet sei. Im Restaurant und Barbereich war die Kleidung nach Belieben frei, in allen anderen Bereich wurde um adäquate Kleidung gebeten.
    
    Die Mädels betraten den Club, dessen Tür ihnen vom angeleinten Sven offen gehalten wurde. Im Moment hatte Francessca die Leine in der Hand, aber es war durchaus geplant, Sven sozusagen durchzureichen oder, falls das bequemer war, irgendwo anzubinden.
    
    Nach der Glastür erwartete die Mädels eine schlanke Brünette mit raspelkurzen Haaren und in einem sexy ...
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