Frau Doktor, Teil 15
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
BDSM
... kurzen „kleinen Schwarzen“. Freundlich begrüßte sie die Freundinnen, wobei ihr Blick einen Moment lang auf Nadinchen verweilte. Ob sie deren Alter einschätzen wollte oder irritiert war, dass es vier und nicht, wie avisiert, drei Frauen waren, war nicht ganz klar. Jedenfalls wurde den Mädels ein Glas Champagner angeboten, verbunden mit der Bitte, noch einen Moment zu warten, sie würden gleich persönlich von der Inhaberin begrüßt werden.
Tatsächlich kam eine aufregende Brünette mit klassischer Sanduhren-Figur auf sie zu. Ihr elegantes Kleid hätte sich auch bei festlichen, offiziellen Anlässen gut gemacht, wäre es nicht sowohl vorn als auch hinten so tief ausgeschnitten gewesen, das man fast Venushügel beziehungsweise Po sehen konnte! Netzstrümpfe und Heels vervollständigten die aufregende Erscheinung der Inhaberin.
Sie lächelte den vier Mädels zu: „Hallo! Ich bin Sabrina und sozusagen die Inhaberin hier. Frau Doktor hat euch für heute Abend angekündigt. Schön, dass das geklappt hat!“ Sie war einen Blick auf Sven, der ziemlich abschätzig war und meinte mit leiser, kalter Stimme: „Und der freche Laie ist also auch hier ...schön, schön! Reiß dich zusammen, sonst setzt es was!“ Sie strahlte die Mädels wieder an: „Lasst uns doch erst mal ein Getränk nehmen, wenn ihr mögt. Ich erzähle euch dann gern was über den Laden hier und führe euch ein bisschen herum, falls ihr das wünscht!“ Zielstrebig steuerte sie eine der ledernen Sitzlandschaften an, die von einem Paravent umgeben ...
... war. Die Mädels setzen sich, machten es sich bequem. Kaum saßen sie, kam eine knapp bekleidete männliche Bedienung an den Tisch und erkundigte sich höflich nach den Getränkewünschen. Nachdem die Entscheidung einhellig für eine Flasche Champagner gefallen war, brachte er zügig eine Magnumflasche und Kelche, routiniert öffnete er die Flasche und schenkte ein, bevor die Flasche in den Kühler gestellt wurde.
Nachdem sie wieder allein waren (bis auf Sven, dem eine kniende Position neben dem Sofa angewiesen worden war), fing Sabrina lächelnd an, ihren Club zu erklären: „Wie sind teuer, teurer als jeder Club im weiten Umkreis. Aber wir sind auch besser – viel besser sogar!“ Ihre freundliche Stimme klang bei dieser Aussage nicht etwas überheblich sondern so sachlich, als würde sie über das Wetter sprechen. „Anders als bei anderen Clubs bieten wir auch einen Spa- und Fitnessbereich an, die sozusagen nicht Teil der sexuellen Bereiche sind sondern unseren Mitgliedern zur Verfügung stehen, um sich zu entspannen oder sportlich zu betätigen. Dampfbad und Sauna gehören ebenso dazu wie professionelle Masseure und Trainer, männlich und weiblich. Das führt uns auch gleich zum nächsten Unterschied: wir haben Abendgäste, natürlich auch Stammgäste, die nur den Swingerbereich nutzen. Und wir haben Clubmitglieder, die dazu noch die anderen Bereiche mitnutzen. Dafür nehmen wir dann eine monatliche Pauschale, deren Höhe sich nach dem Status richtet: normale Gäste zahlen den üblichen Tarif, Schwestern ...