Unverhofft Kommt Oft...05 - Sexgeschichten

Unverhofft Kommt Oft...05

... gestreckten Hintern quasi vor meiner Nase. Sie spreizte dabei ein wenig ihre Beine, sodass ich ihre überaus nasse Spalte (und ihr kleines runzliges Arschloch) genau vor Augen hatte. Sie wackelte ein wenig mit dem Hintern und ich wusste sofort, was sie wollte.

Ich nahm also meine linke Hand von der Hüfte meiner Mutter und legte sie auf die vollkommen nassen Schamlippen meiner Tante. Die hielt ihren Po nun ganz still, offensichtlich in gespannter Erwartung. Ich spannte sie aber nicht lange auf die Folter, sondern glitschte zunächst ein-, zweimal mit dem Zeigefinger durch ihre schleimige Spalte, bevor ich in einer zügigen Bewegung mit ihm in ihre reife Pussy eindrang. Sie war schon so nass, dass ich sofort bis zum Knöchel in ihrem Ficktunnel steckte. Sie stöhnte unwillkürlich laut auf: „OOOHHHH, Franzi, dein Sohn ist so ein Ferkel! Erst steckt er seinen dicken Schwanz in seine eigene Mutter und jetzt fickt er auch noch seine Tante mit seinen Wichsfingern!" Aber wirklich ungehalten war sie darüber nicht, so, wie sie meiner Hand nun mit ihrem Hintern entgegen bockte.

Meine Mutter, die weiterhin von ihrem eigenen Bocken gegen meinen Schwanz und dessen rhythmischen Stoßen in ihre saftige Pussy auf der Récamiere hin und her geschoben wurde, blickte ihrer Schwester lüstern ins Gesicht und keuchte: „Aber das gefällt uns doch, oder, Carla? Ohhh... Du hattest recht, Markus fickt wie ein junger Gott! Ahhh..... Ich danke dir, komm, küss mich!"

Tante Carla senkte ihren Kopf und ...

... legte ihren Mund auf den meiner Mutter. Während sie in einem heftigen, sinnlichen Zungenkuss gefangen waren, nestelte sie an dem Reißverschluss des Bustiers und zog ihn langsam herunter. Als er gänzlich offen war, fuhr sie mit ihrer Hand in die entstandene Öffnung, legte sie, die rechte Hälfte des Bustiers beiseite schiebend, auf die freigelegte Titte ihrer Schwester und begann diese kräftig durchzukneten.

In diesem Augenblick war ich echt froh, an diesem Morgen schon zweimal gekommen zu sein. Die ganze Situation mit dem Ficken meiner Mutter und nun dem lesbischen Kuss zwischen den beiden Schwestern war ja sowieso schon geil bis zum Abwinken, aber seltsamerweise erfuhr meine Erregung beim Anblick der nackten Brüste meiner Mutter noch eine Steigerung. Die linke Hälfte des Bustiers war durch die Erschütterungen meiner Stöße auch schnell zur Seite gerutscht und so starrte ich nun auf die wirklich großen, weichen und hin und her wabbelnden Titten meiner Mutter, wobei die rechte weiterhin heftig von ihrer Schwester abgegriffen wurde.

Sie waren nicht ganz so riesig wie die von Tante Carla, aber ohne diesen Vergleich hätte ich sie auch als Monstertitten bezeichnet. Sie waren mindestens Größe D, wenn nicht sogar DD. Ihre Hautfarbe war eine Nuance heller als die ihrer Schwester und im Dekolleté waren einige Sommersprossen zu erkennen. Ihre Brustwarzen waren ein wenig kleiner als die meiner Tante, aber auch von hellrosa Farbe und ihre erregten, ein wenig dunkleren Nippel ragten ...