Unverhofft Kommt Oft...05 - Sexgeschichten

Unverhofft Kommt Oft...05

... ähnlich fingernagelgroß hart und erigiert in die Höhe. In der jetzigen Position hingen sie ein wenig zur Seite, wabbelten und zitterten aber verführerisch aufreizend bei jedem Bocken und jedem Stoß geil hin und her. Wie gerne hätte ich jetzt in diese weiche Fülle der für einen Sohn eigentlich verbotenen Titten der eigenen Mutter hineingegriffen, aber ich kam da jetzt leider nicht ran. Die eine hatte ja meine Tante in Beschlag und über der anderen lag sie jetzt fast. Aber ich nahm mir vor, diese herrlichen Möpse so bald wie irgendmöglich im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen.

Wie gesagt, normalerweise wäre ich allein bei diesem Anblick der geilen mütterlichen Titten schon im Abspritzfieber gewesen, aber glücklicherweise wies ich nun durch meine vorherigen Erleichterungen ein für mich selbst überraschendes Standvermögen auf. So trieb ich meinen Schwanz rhythmisch und kräftig unermüdlich in die Möse meiner Mutter, wobei das Schmatzen und Glucksen ihrer nassen und jetzt wirklich auslaufenden Pussy immer lauter wurde. Dabei fickte ich meine Tante weiterhin mit meinem Zeigefinger, glitschte mit dem Mittelfinger aber nun auch zusätzlich außen an ihrer Spalte hin und her, so dass er auch auf ihrer Klit herumdrücken konnte. Die Antwort kam prompt: Tante Carla bockte immer kräftiger mit ihrem Arsch nach hinten und stöhnte zwar gedämpft, aber zunehmend lauter in den Mund meiner Mutter, in dem für mich an den Bewegungen ihrer Wangen gut sichtbar die Zungen der beiden Schwestern ...

... immer schweinischer und intensiver ihre Leckorgie veranstalteten.

Schließlich beendete Tante Carla den Kuss, riss ihren Kopf förmlich nach oben und jaulte auf: „Ohhh, ja, ohhhh, ist das geil! Jaaaaa, fick mich, mach's mir.... Ahhh, Markuuuuuus, ohhhh... ich komm.... komm gleich, mach weiter.... ohhh!"

Ich jagte meinen Finger daraufhin zunehmend schneller in ihr schleimigen Fickloch, der Mösensaft spritzte nur so aus ihm heraus. Gleichzeitig drückte ich meinen Mittelfinger noch stärker auf ihren Kitzler und rieb auf ihn herum. Mit den Fickstößen in den Körper meiner Mutter ließ ich dabei in keinster Weise nach, ganz im Gegenteil, ich intensivierte das Rammeln in ihre Möse parallel zu dem immer heftiger werdenden Fingerns ihrer Schwester noch. Ich war echt in Wallung.

Meine Mutter aber auch. Sie bockte nun auch wie verrückt gegen meinen Fickkolben und stöhnte: „Ja, mein Sohn, mach's meiner Schwester, lass sie schön kommen und dann fick mich ordentlich durch! Dein Schwanz ist wie für Mamas Fotze gemacht, ich.... ich bin auch bald.... ohhhh.... soweit!"

Während Tante Carla mir wild mit ihrem Arsch entgegen fickte, senkte sie plötzlich wieder ihren Kopf und nahm in einer offensichtlichen Übersprungshandlung die Brustwarze der noch freien linken Titte (auf der anderen knetete sie ja weiterhin herum) in den Mund und fing an, regelrecht an ihr zu saugen. Meine Mutter japste überrascht auf, legte dann aber ihre Hand auf den Hinterkopf ihrer Schwester und drückte deren hörbar ...