Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anderen Schluss zu. Bald waren die beiden Frauen in ihrer schamlosen 69er-Stellung mit Inbrunst dabei, sich ihre Mösen gegenseitig auszuschlecken. Ich wurde somit Zeuge einer unfassbaren geilen Lesben-Show der beiden Schwestern und hatte natürlich nach kurzer Zeit meinen Schwanz wieder in der Hand, den ich auch eifrig massierte. Allerdings wurde er nach dem dreimaligen Kommen an diesem Morgen nicht härter als eine durchschnittliche Bockwurst, an's Ficken war also in keinster Weise zu denken. War aber auch nicht weiter schlimm, ich genoss einfach den Live-Porno direkt vor mir und die Frauen hatten mit sich selber sowieso genug zu tun.
Die leckten und fingerten die Spalte der jeweils anderen mit solch einem hemmungslosen Geschick, dass es mir nicht schwer fiel, zu glauben, dass sie dies als junge Frauen schon ausgiebig praktiziert hatten. Auch wenn es Jahrzehnte her war, die Routine war unverkennbar. Es war wohl wie Radfahren: eine Möse auszuschlecken verlernt man offensichtlich nie mehr.
Und so dauerte es auch nicht lange, bis meine Tante und meine Mutter trotz ihrer nur kurze Zeit vorher erlebten Orgasmen fast gleichzeitig in den Mund ihrer Schwester kamen. Tante Carla fickte meine Mutter mit der Zunge tief in deren Spalte, als diese plötzlich tief aufstöhnte. Sofort zog sie ihre Zunge heraus und legte ihre Lippen über die Klit ihrer Schwester, die sie offensichtlich in ihren Mund saugte, immer noch gedämpft, aber gut hörbar stöhnend. Gleichzeitig drückte sie ihre ...
... eigene Möse fest auf den Mund meiner Mutter und zusammen mit dem permanenten Stöhnen konnte ich an ihren schon bekannt zitternden Oberschenkeln erkennen, dass sie gerade kam und ihn nun bestimmt mit ihrem Mösensaft flutete. Das war dann wohl auch der Auslöser für meine Mutter. Ebenfalls guttural stöhnend klappte sie ihre aufgestellten und bislang schön gespreizten Oberschenkel hastig und wiederholt auf und zu und ich beobachtete, wie sich unterhalb der immer noch ihren Kitzler saugenden Lippen meiner Tante ihr Fickloch plötzlich öffnete und ein kleiner Schwall Mösensaft herausspritzte.
Nun entwich aber endgültig alles Leben aus den tabulosen Schwestern und sie lagen vollkommen apathisch aufeinander. Mit mir war ja auch nicht mehr viel los und so war an eine Fortsetzung unserer geilen Spiele natürlich im Moment nicht mehr zu denken. Aber das war auch ok so. Zumindest ich war zutiefst befriedigt und wenn ich so in die Gesichter der beiden Frauen schaute, hatte ich den Eindruck, dass es ihnen genauso ging.
Ich stopfte meinen derzeit recht nutzlosen Pimmel also wieder in meine Hose und wartete in meinem Sessel sitzend darauf, dass die beiden Frauen wieder ein Lebenszeichen von sich gaben. Ich hoffte, mit ihnen die Situation in Ruhe durchsprechen zu können. Für meine Mutter war das eben Erlebte bestimmt so etwas wie ein Schock, selbst ich konnte das Ganze noch nicht so recht verdauen. Und das, obwohl Tante Carla mich ja ein Stück weit schon vorbereitet hatte. Aber so recht ...