Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vorstellen konnte ich mir ihr Vorhaben vorher ja auch nicht so recht und als in die Realität umsetzbar schon gar nicht.
Aber diese Hoffnung zerstob sehr schnell. Als sich meine Mutter nämlich unter ihrer Schwester mühsam wieder hervorgearbeitet hatte, schaute sie mich ganz kurz und - wie ich meinte zu erkennen - sehr verlegen an, bevor sie auf die Wanduhr blickte. „Was, schon so spät? Gleich kommt Melanie ja schon aus der Schule und ich muss vorher unbedingt noch duschen. Ihr kommt klar, oder?"
Und damit war sie weg. Kein Blickkontakt mit mir oder ihrer Schwester, kein Kommentar zu unserem geilen Dreier, kein Hinweis, was sie gerade dachte, sie rauschte regelrecht aus der Wohnzimmertür und verschwand nach oben ins Badezimmer. Und das, obwohl es in Wirklichkeit bei weitem noch nicht so spät war (wie mir mein eigener Blick auf die Wanduhr zeigte), um wenigstens nicht noch ein paar Minuten über das zu sprechen, was an diesem Vormittag passiert war und was das Leben unserer Familie ja nun ziemlich umgekrempelt hatte. Ganz offensichtlich hatte meine Mutter damit nun, da der animalische sexuelle Trieb befriedigt war, verständlicherweise so ihre Probleme, ich meine, welche Mutter fickt schon mit ihrem Sohn? Scham, Gewissensbisse, Sorgen um die Zukunft der Familie, das alles trieb sie jetzt sicher um.
Ich schaute meine Tante daher ziemlich hilf- und ratlos fragend an, aber diese winkte nur ab: „Mach dir keine Sorgen, Markus. Das kenne ich von ihr. So hatte sie damals auch ...
... reagiert, als wir uns das erste Mal unsere Fötzchen gegenseitig ausgeschleckt hatten. Da hatte sie sich erst auch unheimlich Gedanken gemacht, dass deine Oma was rauskriegen würde. Das ging aber schnell vorbei. Schon am nächsten Abend war sie wieder in meinem Bett und fingerte und leckte meine Fotze bis zum Geht-nicht-mehr. Und danach konnte sie dann auch nicht mehr aufhören, sie wollte nur noch ficken. Du wirst sehen, das wird diesmal genauso sein. Wenn es dich aber beruhigt, ich rede nachher nochmal mit ihr."
Beruhigt war ich damit zwar noch nicht, aber wenigstens gab es die Möglichkeit, dass sich meine Mutter wieder einkriegte und - wer weiß? - dass das eben nicht das letzte Mal gewesen war, dass ich meinen Schwanz in ihre Pussy versenken konnte. So zuckte ich nur die Achseln und damit war das Thema für mich zumindest beendet. Wir versuchten noch so gut es ging, den riesigen feuchten Fleck auf der Récamiere einigermaßen zu säubern, was mehr schlecht als recht gelang und meine Mutter sicher auch noch besser hinbekommen würde.
Danach warteten wir noch ein Weilchen ab, ob meine Mutter nicht doch noch wieder runterkommen würde. Wir vertrieben uns dabei wie gehabt die Zeit. Wir knutschten wie verliebte Teenager und griffen uns gegenseitig an die interessanten Stellen: ich an ihre dicken, fetten Monstertitten, die zu meinem Bedauern bei unserem Dreier eben so gar keine Rolle gespielt hatten sowie an ihre unter ihrem Rock so schön nackte Pussy mit den immernassen Schamlippen ...