Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihre Hände auf den Oberschenkeln. Jetzt fiel mir auch auf, dass sie den Stoff ihres Kleides so weit hochgeschoben hatte, dass ihre Knie nun schon unbedeckt waren.
Die Situation hatte sich in den letzten Sekunden unfassbar erotisch aufgeladen, mein Herz klopfte mir bis zum Hals und so konnte ich nur krächzen: „Zwischen deine Beine!"
Sie grinste: „Soso, zwischen meine Beine... tut das ein artiger Sohn denn?"
Stumm blickte ich fast schon verzweifelt in ihr Gesicht. Immer noch grinsend fragte sie daher: „Und, kannst du jetzt was sehen?"
Ich schaute wieder zurück, ihre Beine hatten sich allerdings nicht bewegt und so schüttelte ich den Kopf.
Jetzt flüsterte sie fast: „Und jetzt?"
Dabei nahm sie die Knie noch ein wenig weiter auseinander, so dass ich nun schon die Innenseiten ihrer Oberschenkel erahnen konnte. Ich schüttelte wieder den Kopf.
Jetzt war sie es, die ein wenig gemein war, als sie raunte: „Was will mein geiler Herr Sohn denn sehen?"
Wieder hatte ich Schwierigkeiten, meine Stimme zu finden: „Dein Höschen!"
„Du kleines Ferkel", entgegnete sie diesmal nur, spreizte ihre Beine aber immer weiter. Gleichzeitig zog sie den Rock nun ganz hoch, bis ihre Oberschenkel vollkommen entblößt waren.
Fasziniert beobachtete ich ihre Show. In Zeitlupentempo klappten ihre Beine auseinander, sie rutschte mit ihrem Hintern zudem noch ein bisschen nach vorne und dann hatte ich endlich einen ungehinderten Blick in ihren Schritt.
Sie trug einen unspektakulären ...
... weißen Baumwollschlüpfer, der aber durch ihr Nach-vorne-rutschen regelrecht in ihre Muschi gedrückt worden war. So wurden ihre Schamlippen und die Spalte dazwischen wie in einem Relief abgebildet und ich konnte schon so fast jedes Detail ihres Geschlechts erkennen. Was ich allerdings noch erkennen konnte und für mich in diesem Moment fast noch erregender war, war, dass sich am unteren Ende ihrer so prominent gekennzeichneten Spalte ein deutlich sichtbarer dunkler Fleck befand. Sie war feucht! Und das war dann der letzte Beweis für mich, dass meine Mutter tatsächlich auch wieder geil war.
Überwältigt von diesem geilen Anblick entwich mir nur ein bewunderndes „Oh, Mama!"
Meine Mutter war aber genauso aufgewühlt. Ihre Stimme zitterte, als sie flüsterte: „War es das, was du sehen wolltest?" Gleichzeitig führte sie ihre Hände links und rechts an den Saum der Beinausschnitte ihres Schlüpfers, hakte mit den Fingerspitzen dort unter und strich, den Stoff ein wenig anhebend, mit ihnen verführerisch an ihm auf und ab.
„Oder willst du noch mehr sehen?"
Ich nickte nur noch. Meine Kehle war so trocken, ich hätte jetzt beim besten Willen keinen Laut herausbringen können.
Meine Mutter ließ aber nicht nach. Sie entfernte ihre rechte Hand vom Saum und legte sie erst nur leicht auf den Schlūpfer oberhalb ihrer Muschi, bevor sie begann, mit dem Zeigefinger langsam und sinnlich in ihrer Spalte auf und ab zu streichen. Mir fielen schier die Augen aus dem Kopf, als ich verfolgte, wie ...