Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weit. Ich hab dir doch gesagt...". Überrascht hielt sie inne, denn ich hatte mir ihr Handy geschnappt, das auf dem Couchtisch gelegen hatte.
Mir war nämlich eine Idee gekommen. Schnell entsperrte ich das Telefon, tippte ein paar Mal auf ihm herum und zeigte meiner Mutter anschließend das Display. Gleichzeitig wisperte ich: „Vielleicht das?"
Mit einer Mischung aus Überraschung und Schreck zuckte sie zurück, bis sie an dem Rückenpolster der Couch lehnte. Sie legte kurz ihre Hand entsetzt an den Mund und konnte nur ein Wort von sich geben: „Woher?"
Sie starrte fassungslos auf das, was ich ihr zeigte: den Screenshot meines Schwanzes, den sie während Tante Carlas Präsentation am Freitag Nachmittag gemacht hatte.
Ich weiß, es war ein wenig fies von mir, aber sagt man nicht, dass in der Liebe alles erlaubt ist? Und wenn es darum geht, die eigene Mutter zu ficken, dann doch wohl allemal! Zumindest reimte ich mir das in meinem notgeilen Hirn jetzt so zusammen.
Aber auf jeden Fall schien meine Taktik aufzugehen. Zumindest atmete sie jetzt schon mal schneller und hatte beim Anblick meines steifen Schwanzes auf dem Display unwillkürlich ihre Beine ein wenig auseinander gestellt. Zwar nicht so weit, dass ich wirklich tief unter ihren Rock sehen konnte, aber es war wenigstens ein Anfang.
„Ich hab dich beobachtet - im Bügelzimmer am Abend nach Tante Carlas Show."
Offensichtlich war sie zum Glück nicht sauer über meine Dreistigkeit, ganz im Gegenteil, ich hatte den ...
... Eindruck, dass die Vorstellung, beim Masturbieren von ihrem Sohn bespannt zu werden, sie sogar anmachte. Alle Zeichen deuteten für mich auf ihre zunehmende Erregung: die immer heftiger werdende Atmung, der leicht glasige Blick, das Knabbern auf ihrer Unterlippe und nicht zuletzt ihre fahrigen Hände, die an ihren Oberschenkeln auf und ab fuhren sowie an ihrem Kragen nestelten.
Dazu passte ihre herausgepresste Erwiderung: „Und - was hast du da gesehen?"
Dabei öffnete sie noch ein kleines Stück weiter ihre Beine. Mein Blick wechselte ständig von ihrem erregten Gesicht zu der Lücke zwischen ihren Knie, die aber immer noch nichts Interessantes erkennen ließ, hin und her.
Mit belegter Stimme flüsterte ich: „Leider nicht sehr viel, ich stand ja hinter dir."
„Oh, du Armer, das war dann ja ärgerlich! Ich wette, du wolltest deiner Mama nur zu gerne sehen, was sie da machte, nicht wahr?" Jetzt hatte sie langsam wieder die Oberhand. Es machte ihr sichtlich Spaß, mit meiner Riemigkeit zu spielen.
Und ich ließ das natürlich nur zu gerne zu. Ich schluckte: „Ja, Mama, ich hab nur deine Hand gesehen, wie sie... also... deinen Dildo...", ich stockte, aber es war ja auch klar, was ich meinte.
Sie liebte das Spiel jetzt wirklich. Sie öffnete ihre Beine nun so weit, dass ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel erahnen konnte und säuselte: „Und wo hätte mein geiler Sohn denn gerne hingeschaut?" Sie blickte mich dabei schon leicht lüstern an, immer noch in ihrem Sofa zurückgelehnt und ...