Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Als ich ziemlich bedröppelt endlich meinen wieder schlaffen Schwanz in meine Hose gestopft hatte, hörte ich meine Schwester die Treppe herunterkommen. Jetzt erst wurde mir bewusst, welches Risiko meine Mutter und ich eben eingegangen waren, wir hatten wirklich mit dem Schicksal gespielt. Auf der anderen Seite hatten wir ja nicht gefickt, im Zweifelsfall hätten wir uns sicher noch irgendwie rechtzeitig wieder einigermaßen passabel herrichten können, wenn wir sie auf der Treppe gehört hätten.
Erst ging sie in die Küche, und, als sie dort niemanden antraf, kam dann in das Wohnzimmer.
„Hi Markus, was machst du denn hier?"
„Ich wollte mir gerade nur eine Zeitschrift holen", antwortete ich hektisch, war zwar eine ziemlich dumme Ausrede, aber was besseres fiel mir auf der Schnelle nicht ein.
„Hm", machte meine Schwester dann auch nur zweifelnd, fragte dann aber: "Weißt du, wo Mama ist?"
"Keine Ahnung, ich glaub, sie ist nach oben ins Schlafzimmer."
"Ok, dann schau ich mal oben", sagte sie und wandte sich schon zum Gehen. Dann stockte sie und schnüffelte. „Sag mal, riechst du das auch?"
Ich tat so, als wüsste ich nicht, von was sie redete, dabei roch ich den intensiven, frischen Spermageruch natürlich auch. „Nö, wieso, ich riech nichts."
"Komisch, ich könnte schwören, es riecht nach... ach, ist ja auch egal", und damit ging sie dann auch endgültig. Das Fragezeichen in ihren Augen hatte sie dabei aber immer noch.
Der Rest des Tages war wieder recht ...
... frustrierend für mich. Das lag natürlich an meiner Mutter, die genau wie vor unserer gestrigen Eskapade, recht abweisend mir gegenüber war. Sie plagte offensichtlich wieder ihr schlechtes Gewissen und war sichtlich gewillt, mir keine Chance zu geben, sie erneut schwach werden zu lassen. Die Wahrscheinlichkeit, mich meiner Mutter jemals wieder sexuell nähern zu können, sah ich daher auf ein Minimum sinken. So rief ich am Abend in meiner Not Tante Carla an und schilderte ihr, was passiert war. Sie reagierte wieder so, wie schon am Montag. Ich sollte mich gedulden, meine Mutter würde sich schon einkriegen. Aber zusätzlich versprach sie mir, sie am nächsten Vormittag vom Büro aus anzurufen.
Zum Schluss sagte sie nur: „Du wirst sehen, alles wird gut. Bald kannst du deine Mutter besteigen, wann und wo du willst. Ich kenn doch meine geile Franzi!"
Ich hoffte nur, dass sie recht behalten würde.
Somit radelte ich am nächsten Tag nach der Schule zusammen mit Basti in gespannter Erwartung auf unseren Hof. Nachdem ich mich von ihm verabschiedet hatte, öffnete ich unsere Haustür und betrat den Flur. Erst dachte ich, ich wäre alleine zu Hause, da alles so still war. Zwar wusste ich, dass meine Schwester nicht da sein konnte, da sie heute bis nachmittags in der Schule war, aber meine Mutter war eigentlich nie zu überhören, so, wie sie normalerweise im Haus herumwuselte. Dann hörte ich allerdings auf einmal Geschirrgeklapper aus der Küche. Ich hatte fast den Eindruck, meine Mutter hatte in ...